Erdrückende Übermacht

Die großen Plattformen dominieren den Werbemarkt, decken aber ihre Karten nicht auf – Daten basieren zumeist auf Schätzungen

Immer mehr Werbegeld fließt auf die Konten der großen Digitalkonzerne. Wie stark Google, Meta und Amazon den Markt beherrschen, lässt sich aus den offiziellen Statistiken nicht ablesen.

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OMG schätzt große Anteile für Digitalriesen - Netto-Werbeumsätze Deutschland ohne Plattformen in Mrd. Euro Google führt mit großem Abstand - Anteil der Plattformen an den weltweiten Ausgaben für digitale Werbung Nielsen sieht TV sehr klar vorn - Anteil der Medien an den Brutto-Werbeumsätzen Deutschland 2023

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Risikojahr 2023

Werbebilanz: ZAW legt Bilanz 2022 vor – und gibt trüben Ausblick. Von Catrin Bialek

Die Aussichten sind alles andere als rosig: Während die deutsche Wirtschaft in die Rezession rutscht und das Bruttoinlandsprodukt im 1. Quartal im Vergleich zum Vorjahr schrumpft, geht auch der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) von e

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Geringes Wachstum der Medien - Kommerzielle Kommunikation in Deutschland 2022: Nettoerlöse der Medien (in Millionen Euro) Onlinewerbung wächst unaufhaltsam - Onlinewerbung im Vergleich zu den übrigen Werbeträgern (in Millionen Euro) Die Stimmung in der Werbewirtschaft sinkt - Umfrage unter ZAW-Mitgliedsverbänden (von 2013 bis 2023): Beurteilung der Lage Unter Niveau von 2019 - Kommerzielle Kommunikation in Deutschland

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Das Multi-Baustellen-Jahr

Schickler Media-Index: Beratung prognostiziert 4,1 Prozent Wachstum netto – aber nicht jede Gattung kann profitieren. Von Katrin Ansorge

Die Unsicherheiten im Markt sind noch immer vielfältig und groß, angefangen vom anhaltenden Krieg in der Ukraine über die gestiegenen Energie- und Papierpreise bis hin zur Konsum-Zurückhaltung in der Bevölkerung. Werbungtreibende zögern bei der Verga

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Das Multi- Baustellen- Jahr - Gesamter Artikel inkl. aller Grafiken und Illustrationen

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Werbebranche hofft auf eine „schwarze Null“

Der wirtschaftliche Druck für die ZAW-Mitglieder sei „brutal hoch“ – Digitalkanäle rechnen mit weiteren Zuwächsen

Der Werbemarkt bleibt angespannt. Laut Andreas Schubert, Präsident des ZAW-Zentralverbandes, werde sich die Lage erst im zweiten Halbjahr entspannen – und auch nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Wie sich die Werbemärkte verändern

Werbeprognosen: Das Jahr 2023 birgt viele Unsicherheiten. Sicher ist nur: Digitalwerbung, und vor allem Retail Media, wächst weiterhin. Der deutsche Werbemarkt fällt indes zurück. Catrin Bialek

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Macht Not erfinderisch?

Der deutsche Werbemarkt rettet sich mit einem ganz kleinen Plus ins kommende, schwierige Jahr. Innovationen sind gefragt

Gut bis großartig. So lief dieses Jahr an. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Werbemarkt schienen verdaut. Die Branche hatte 2021 besser abgeschlossen als erwartet, es schien so weiterzugehen. Bis der russische Präsident Wladimir Putin am 2

Marken unter Preisdruck

Inflation: Das Konsumklima ist schlecht. Das wird die Marketingwelt verändern

Die Inflationsrate ist in diesem Jahr auf ein Rekordniveau von über 10 Prozent geklettert – und hat die Marketingbranche vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Die Menschen kaufen weniger, sie vertagen teurere Anschaffungen und greifen öfter als

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Bescheidene Prognose - Werbemarkt 2021 und Prognose 2022

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Die Sorgen überwiegen

Das Werbejahr 2021 war laut ZAW gut, aber die aktuelle Lage ist von Unsicherheit geprägt

Eigentlich hält die Jahresbilanz des Zentralverbands der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) mehrere gute Nachrichten bereit. Der Werbemarkt legte 2021 auf ein Volumen von 47,34 Milliarden Euro zu. Auch wenn damit die Verluste aus dem ersten Corona-Jahr,

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Der Markt legt wieder zu - Kommerzielle Kommunikation in Deutschland 2021 Online und TV vergrößern Marktanteil - Anteile der Werbeträger am Gesamtnettoumsatz in Deutschland 2021 und 2020

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Schwarz baut eigene Retail-Media-Plattform

Lidl und Kaufland steigen ins Geschäft mit Werbung ein. Zwei frühere Amazon-Manager bauen den Vertrieb der neuen Schwarz Media-Plattform (SMP) auf. Perspektivisch sollen neben digitalen Medien auch Werbeposter in den Filialen zentral vermarktet werden.

Der Handel wird zum Werbeträger

Stationäre Anbieter sind bei Retail-Media Amazon auf der Spur – Schwarz will zu Walmart und Tesco aufschließen

Lange Zeit hat die Branche bei Retail-Media Amazon & Co. das Feld überlassen. Digitale Kundenkarten lassen den Informationsvorsprung der Onliner schrumpfen. Die Hoffnung auf zusätzliche Margen bringt Bewegung ins Spiel.

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Woher das Wachstum kommt - Boston Consulting erwartet zusätzliche Einnahmen für den US-Handel durch Retail-Media*

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