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Horizont 16-17 vom 18.04.2024 Seite 2

Meinung

Rentabel statt sexy

Print-Geschäft ist nachhaltig – für Unternehmer.

Es gibt nicht nur die eine Wahrheit im Markt der Publikumspresse. Da ist erstens Axel Springer auf dem Weg zum journalistischen Digitalpublisher. Zweitens Bertelsmann, wo man das verbliebene Magazinpublishing nur noch mitlaufen lässt, sofern das dem

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Horizont 16-17 vom 18.04.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Noch wirklich sehr lange beste Geschäfte

Klambt wächst im Minusmarkt Print munter weiter. Klappt das auf ewig? Von Roland Pimpl

Die Mediengruppe Klambt profitiert von rückläufigen Zeitschriftenmärkten, indem sie immer wieder Titel aufkauft, die andere Verlage abstoßen wollen (Jahreszeiten Verlag, Burda, Medweth) oder kartellrechtlich müssen (Springer/Funke-Deal). 16 Publikumsmagazine, meist Frauen- und Programmtitel, hat Klambt in den vergangenen zehn Jahren übernommen. Und 2022 kam mit Delius Klasing gleich ein kompletter (Special-Interest-)Verlag dazu. Im selben Jahr stieg Klambt bei der Corporate-Publishing-Agentur Storyboard ein; mittlerweile hält man dort 75 Prozent. Mit Akquisitionen soll es weitergehen, kündigt Verleger Lars Joachim Rose im HORIZONT-Interview an. Und seine Geschäftsführerin Nicole Schumacher sagt, warum es Unterhaltungsmagazinen so schwerfällt, digitale Pay-Modelle zu etablieren.

[15680 Zeichen] € 5,75

Horizont 14-15 vom 04.04.2024 Seite 2

Meinung

Hoffen kann wirken

Die Zeichen mehren sich, dass die EM-Laune steigt.

Manches schafft nur der Fußball: Eine breite Mediendiskussion über die Farbe des Auswärtstrikots des deutschen Nationalteams. Eine noch breitere Debatte über dessen Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike, in der nur die Seite kritisiert wird, die sich k

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Horizont 14-15 vom 04.04.2024 Seite 4,5

Thema der Woche

Serie UEFA Euro 2024

Ein neues Märchen für die Medien

UEFA Euro 2024: Vor dem Sport-Event sind die Erwartungen der TV-Sender, Verlage und Plattformen groß – doch ein Werbeplus ist derzeit nicht in Sicht. Von R. Pimpl & K. Ansorge

Die deutsche Medien- und Werbewelt läuft sich warm für ein neues Sommermärchen. Dabei steht jetzt schon fest, dass sich die Erfolgsgeschichten des Jahres 2006 nicht wiederholen werden – allein, weil sie erstmals von völlig anderen Akteuren erzählt we

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So rollt der Ball durch die deutsche Medienwelt - Inhaltliche Pläne der größten deutschen Medien-Unternehmen zur UEFA Euro 2024 (Auswahl)
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Horizont 12-13 vom 21.03.2024 Seite 11

Hintergrund

Mit Tatkraft und Sorgen

Magazine: MVFP sieht stabile Erlöse, digitale Erfolge – aber stärkere Unbill durch Plattformen. Von Roland Pimpl

Die Magazinverlage blicken mit „verhaltenem Optimismus“ aufs laufende Geschäftsjahr und erwarten stabile Umsätze – also rund 19,3 Milliarden Euro wie schon 2023 und 2022. Inklusive nicht-publizistischer („sonstiger“) Geschäftsfelder würden die Gesamt

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Horizont 8-9 vom 22.02.2024 Seite 2

Meinung

Wette auf die Zukunft der Zeitung

Warum es bei den neuen Verticals nicht nur um Fachnewsletter geht. Von Roland Pimpl

Auf den ersten Blick geht es „nur“ um einen kleinen Sektor der digitalen Fachpresse: um Abo-Newsletter für die spitze B2B-Zielgruppe jener Menschen, die über Politik und den Politikbetrieb („Politics“) vor allem aus beruflichen Gründen mehr wissen wo

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Horizont 8-9 vom 22.02.2024 Seite 8,9

Hintergrund

Jetzt wird es eng in der Politik-Nische

Verticals: Axel Springers Markteintritt rückt Spezial-Newsletter ins Rampenlicht. Denn es geht hier auch um die Zukunft der Tageszeitung, zumindest bei Entscheider-Zielgruppen. Von Roland Pimpl

Wer in diesen Tagen auf Gordon Repinski trifft, der sieht sich gleich zur Begrüßung mit einer ziemlich offensiven Frage konfrontiert: „Und, schon Politico abonniert?“ Die 2007 gegründete US-Medienmarke, die Axel Springer 2021 für 630 Millionen Euro v

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Immer mehr Verticals füllen die E-Mail-Fächer - Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Angebote von Bezahl-Newslettern (Auswahl)
€ 5,75

Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 2

Meinung

Nun kann’s klappen

Der neue G+J-Anlauf mit digitaler Markendehnung.

Das also ist das neue Gruner + Jahr: über 30 Titel, 700 Jobs und vier Fünftel des Umsatzes weg. Eine „Defizitbetrachtung“, würde Bernd Hellermann wohl abwinken, der achte G+J-Chef seit der Verlagsgründung 1965. Er schaut lieber nach vorne, das ist se

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Horizont 6-7 vom 08.02.2024 Seite 6,7

Hintergrund

Eher wie E-Commerce

Gruner + Jahr: CEO Bernd Hellermann erklärt seinen Investitionsplan. Und was den (Ex-)Verlag nach dem Neustart von gewöhnlichen Digitalbuden unterscheidet. Von Roland Pimpl

Im Foyer von Gruner + Jahr ist von den bei G+J verbliebenen Marken und Zeitschriften nichts zu sehen. Im ansonsten leeren Regal liegen Stern-Hefte aus – doch der gehört gar nicht mehr zu G+J. Unübersehbar dagegen: ein riesiger Wand-Screen mit RTL-Clips. Fast auf den Tag genau vor einem Jahr hat Bertelsmann die Teilzerschlagung seines Traditions- und Renommier-Verlags G+J verkündet (siehe Kasten). In seinem ersten Interview skizziert Bernd Hellermann, der Chef der Sparte, was G+J künftig sein will. Und was nicht.

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Horizont 4-5 vom 25.01.2024 Seite 2

Meinung

Gut gewappnet

Die Zeit läuft jetzt auch mal für die Verlage.

Wie wird das Verlags-Werbejahr 2024? Bei dieser Frage geht es um Konjunktur und Struktur. Genauer: um die Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie um die Einschätzung, inwieweit die Medienhäuser zukunftssicher aufgestellt sind. Doch da s

[1998 Zeichen] € 5,75

 
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