Aus Konsumentensicht: Food

Fertigkost für Fortgeschrittene

Niemand geht gern hungrig ins Bett. Selbst der ambitionierteste Hobbykoch stellt sich nach ausgedehnter Zechtour nicht mehr an den Herd, sondern giert nach etwas Schnellem, Leckerem, Unkompliziertem: Die nächtliche Stunde der Convenience hat geschlag

„Ich will üppige Auswahl, kein Trostpflaster“

Frankfurter Verbraucher diskutieren, was sie sich bei Trendthemen wünschen – Im Brennpunkt: Vegan und Free from – Anregungen für Handel und Industrie

Frankfurt. Trends und Innovationen bei industriell gefertigten Lebensmitteln: Im Vorfeld der Anuga wurde darüber in der LZ-Verbraucherrunde diskutiert. Welche Trends soll die Industrie bedienen? Vegetarisch, „Free from“, Fitness-Produkte? Was wird gewünscht in den einzelnen Sortimenten? Und: Wie soll der Handel diese Trends in seinen Märkten inszenieren?

Trend- barometer 2009

Die Angebotsstrategien 2009 der Hersteller rücken drei Nachfragetrends besonders in den Fokus: 1. Verstärkte Preis-Sensibilität bei weiter steigendem Qualitätsbewusstsein. 2. Nachfrage nach schnellen, gelingsicheren High-End-Lösungen, die Gestaltungsspielraum in punkto 'Handmade-Optik' zulassen. 3. Der Wunsch nach differenzierter und individueller Kundenbetreuung. Man versucht Konzepte zu offerieren, die den Spagat zwischen Premiumqualität und akzeptablem Preis einerseits sowie hohem Vorfertigungsgrad und individueller Interpretationsmöglichkeit andererseits meistern. Schlüsselworte sind: Geling-, Kalkulationssicherheit und Zusatznutzen.

Trend- barometer 2009

Die Angebotsstrategien 2009 der Hersteller rücken drei Nachfragetrends besonders in den Fokus: 1. Verstärkte Preis-Sensibilität bei weiter steigendem Qualitätsbewusstsein. 2. Nachfrage nach schnellen, gelingsicheren High-End-Lösungen, die Gestaltungsspielraum in punkto 'Handmade-Optik' zulassen. 3. Der Wunsch nach differenzierter und individueller Kundenbetreuung. Man versucht Konzepte zu offerieren, die den Spagat zwischen Premiumqualität und akzeptablem Preis einerseits sowie hohem Vorfertigungsgrad und individueller Interpretationsmöglichkeit andererseits meistern. Schlüsselworte sind: Geling-, Kalkulationssicherheit und Zusatznutzen.

"Komplette Kennzeichnung interessiert niemand"

Die LZ fragt Frankfurter Verbraucher nach ihren Vorlieben, Wünschen und Kritikpunkten in Sachen Käse, Fleisch und Tiefkühlkost

Frankfurt, 16. September. Bald ist es wieder so weit: In Düsseldorfs Messehallen wird präsentiert, was in Sachen Mopro, Fleisch und Wurst sowie Tiefkühlkost als Trend gilt und in Form neuer Produkte demnächst in den Handel gelangen soll. Doch was wünschen

Was hat E-Commerce mit Sortimentsoptimierung zu tun?

E-Commerce ist ein breites Feld. Für den Handel spielt es im täglichen Geschäft mit der Markenartikelindustrie als auch mit dem Verbraucher eine zunehmend wichtigere Rolle. Drei Experten sagen, inwieweit das Food-Geschäft davon betroffen ist. 2. Welche So

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€ 3,80

So sieht es die Basis

Convenience weiter im Trend?

Sven Kröger Inhaber eines Edeka-Marktes (330 qm) in Wremen "Hauptsächlich Singles und Zwei-Personen-Haushalte bevorzugen Fertiges aus der Kühltruhe. Die Fernsehwerbung sorgt für eine starke Nachfrage nach ausländischen Produkten. Die Nasi-Goreng-Ferti

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Grafik/Tabelle

€ 5,75

So sieht es die Basis

Frische Fertiggerichte als Zukunftsmarkt?

Bodo Quandt Inhaber eines 240 qm Spar-Marktes in Hamburg "Mariniertes Fleisch und Pfannenware gehören bei uns zum Standardprogramm. Als Zusatzangebot haben wir es auch mit sechs Sorten Dampfnudeln probiert, allerdings ohne nennenswerte Reaktion. Frisc

So sieht es die Basis

Ende des Fertiggerichte-Booms?

Bert Lohmann Marktleiter eines 875 qm Neukauf-Marktes in Gnarrenburg "Trockengerichte sind weiter im Kommen. Neue Produkte wie vor ein paar Jahren Knorr Spaghetteria oder Maggi Reis-Snack verkaufen sich mit Werbung zunächst gut. Bei den TK-Gerichten b

Kampf um Kalorien

Amerikas Lebensmittelhandel engagiert Köche als Frischechefs und will damit Fast-Food-Anbietern den Rang ablaufen.

Supermärkte sind in Amerika "out". Der Grund: Viele US-Bürger können nicht mehr kochen, mit Zutaten aus den Regalen der Lebensmittelgeschäfte wenig anfangen. Sie decken ihren Kalorienbedarf lieber im Fast-Food-Restaurant, hat jüngst McKinsey in Chicago er