Was 2023 Hoffnung macht

Branchenprognosen: Noch nie waren sie so schwierig wie für dieses Jahr. Und doch sehen Marketer, Werber und Medienköpfe Anlass für Optimismus

Eigentlich kann’s 2023 ja nur besser werden: Nach nunmehr fast drei bewegten und zugleich bedrückenden Jahren im akuten Krisenmodus – erst Corona, dann der Krieg in der Ukraine – fallen Markteinschätzungen auch für die Kommunikationswirtschaft aktuel

Können Werbeagenturen Digital?

Agenturen: Die Media-Networks beanspruchen eine Führungsrolle. Droht Kreativagenturen im Zeitalter von Big Data, personalisierter Werbung und Content Marketing ein dramatischer Bedeutungsverlust?

Nehmen wir einmal an, das, was (fast) alle sagen, stimmt. Also: Programmatic Advertising wird wichtiger, personalisierte Werbung wird wichtiger, Content Marketing wird wichtiger, Always-On-Kampagnen werden wichtiger, Retail Media wird wichtiger – kur

Metamorphose

Unsere drei Urgesteine haben die Geburtsstunde der Mediabranche miterlebt und gestalten sie bis heute. Wenn es nach ihnen geht, erlebt das Business in kurzer Zeit einen Quantensprung, und in wenigen Jahren wird nichts mehr so sein wie bisher.

Stagnation statt Aufschwung

Mediaagenturen revidieren die Marktprognose des OMG-Wintermonitors 2004 und erwarten kaum Wachstum

Mit verhaltenem Optimismus blicken die Mitglieder der Organisation der Mediaagenturen im GWA (OMG) auf das laufende Geschäftsjahr, in dem es erstmals kein Ranking der Mediaagenturen geben wird. Wie bei den Werbeagenturen verhindert auch bei den Mediaagent

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Hoffnungen ruhen auf dem Handel - Durchschnittliche Veränderungen zu 2003 - Angaben in Prozent

Forschung und Online profitieren - Reaktion auf die aktuelle Geschäftsentwicklung - Angaben in Prozent

€ 5,75

Konjunktur OMG veröffentlicht zweiten Sommermonitor / Mehrheitlich positive Einschätzung der Werbeentwicklung

Stimmung im Medialager steigt

FRANKFURT / "Mit gerechtfertigtem Optimismus" blickt Michael Bohn, Sprecher der Organisation der Mediaagenturen im GWA (OMG), in die nahe Werbezukunft. Immerhin erwarten 65 Prozent der 20 OMG-Mitglieder, dass die Bruttowerbespendings schon im Laufe des 2.

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Mediaagenturen stocken Planungsbereich auf

Handelsorganisationen legen weiter zu

€ 5,75

Kunden votieren für mehr Media-Transparenz

Debis G.F.M.O.-Umfrage zum Loi Sapin / Qualitative Beratung gefordert

Frankfurt - Von 101 deutschen Unternehmen bevorzugen 86 Prozent das deutsche Media-Einkaufssystem mit festen Preislisten und kundenbezogenen Rabatten gegenüber dem französischen Modell der verhandelbaren Konditionen (Seite 1 und HORIZONT 12/93). Dies is

Franzosen sollen zurückzahlen

debis G.F.M.O. fragt Umternehmen zum Loi Sapin

Ho. Hamburg - ein überwältigende Mehrheit der bundesdeutschen Werbungtreibenden steht hinter dem deutschen Media-Einkaufssystem mit festen Preislisten und kundenbezogenen Volumenrabatten. Dementsprechend begrüßen die Mediaentscheider das ab April in Frank