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TextilWirtschaft Nr. 50 vom 15.12.1994 Seite 032

Handel

Plus-Macher 1994: Nur 17% aller Einzelhändler verzeichnen aufgelaufen bis Ende November Umsatzzuwächse

Raus aus der Krise - aber wie?

kh Frankfurt - Sie sind Überlebensstrategen, clevere Manager, Nischenkonzeptler oder einfach nur Glückspilze - die Plusmacher des Jahres 1994. 1994 ist ein extrem hartes Jahr - für alle. Die meisten Händler hatten nicht den Hauch einer Chance, ihr Vorja

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TextilWirtschaft Nr. 49 vom 08.12.1994 Seite 040

Handel

Stimmungsbarometer 1995: Käufliche Kunden und knackige Konzepte gesucht

Mitten im Härtetest

kh Frankfurt - 1994: Ein Jahr, das die deutschen Einzelhändler nur zu gerne aus ihren Erinnerungen streichen werden. Ein Jahr, das das schlechteste Umsatzergebnis der Nachkriegszeit in die Bilanz brennt. Ein Jahr mit mauligen Kunden, berstenden Lägern und

[12512 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 36 vom 08.09.1994 Seite 184

Industrie

Zahlungsweise des Handels: Die Industrie klagt bitter über Verschlechterung, der Handel gibt den Vorwurf an die Banken weiter

Das Jahr der leeren Beutel

pp/kh Frankfurt - Auf den großen Messen dieses Sommers war die schlechte Zahlungsmoral des Handels ein Dauerthema unter den Ausstellern. Die miese Konjunktur schwächt den Handel. Die Umsatzniederlagen von Juli und August haben vielen den Rest gegeben. Daß

[11647 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 14.04.1994 Seite 036

Handel / Spezial

Eigenprogramme im Basic- und Standard-Sortiment: Pfennig-Geschäfte oder Fundgrube?

Im Dutzend billiger

kh Frankfurt - Basics sind ein Dauerbrenner im Sortiment. In härteren Zeiten gelten sie als sichere Bank. Doch der Preisdruck wächst. Gerade Filialisten und Konzerne realisieren dieses Thema nur noch über Eigenimporte oder Agenturen. Angesichts der Basic-

[7443 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 03 vom 20.01.1994 Seite 138

Mode / Fashion Sport

Reizthema: Fashion Sport für Frauen

Reine Männer-Sache?

kh Frankfurt - Fashion-Sport ist eine Männer-Domäne - zumindest, was die Styles und Optiken angeht. "Das soll schön so bleiben. Ist doch alles unisex", heißt es oft. Das macht dem Handel natürlich Ein- und Verkauf leicht. Viele Einkäufer argumentieren, di

[3799 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 50 vom 16.12.1993 Seite 039

Das Jahr

Stimmungsbarometer 1994: Mit dem Schlimmsten rechnen, um auf alles reagieren zu können

Krise als Chance

kh Frankfurt - Anfang '93: Der Schrecken der Rezession lähmte auch den Aktivismus im Handel. Doch dann erwachte der Kampfgeist. Der Bekleidungshandel hat sich besser behauptet als andere Branchen. Mit leichten Blessuren geht man jetzt ins Abenteuer '94. D

[10827 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 33 vom 19.08.1993 Seite 042

Sportmode

Umfrage im Handel und in der Industrie: Gemischte Gefühle

Wie finden Sie den neuen Ispo-Termin?

ke/kh Frankfurt - Es gibt genauso viele Meinungen zum neuen Ispo-Termin wie Sporthändler - so der spontane Eindruck. Dabei läßt sich klar aufsplitten, wer dafür und wer dagegen ist, daß die Ispo im Herbst 1994 auf den 2. bis 5. August vorgezogen wird. Für

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TextilWirtschaft Nr. 28 vom 15.07.1993 Seite 045

Mode/Fashion Sport

TW-Film "Fashion Sport": Wie sieht der Verbraucher aus?

"Mami hat eben Geschmack"

kh Frankfurt - Mit folgenden Fragen ging die TW auf Verbraucher in München und Frankfurt zu: Warum trägst Du diese Mode? Wo kaufst Du Deine Sachen? Wie wichtig ist Dir die Marke? Und: Wie finden Erwachsene den Fashion Sport-Look? Erschreckend - die Spra

[1473 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 25 vom 24.06.1993 Seite 066

Industrie

Quick Response im jungen Genre: Wie gut sind die Quellen? Wie sieht der Handel die aktuelle Lage? Wie urteilt die Industrie?

Wie schnell ist Young Fashion wirklich?

ke/kh Frankfurt - Quick Response, die schnelle Antwort auf modische Fragen - davon träumen Händler, damit werben Lieferanten. Per Fax, Telefon oder über Vertreter sollen die lukrativen Angebote hereinflattern: "Heut' geordert, morgen geliefert." Die promp

[10029 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft Nr. 15 vom 15.04.1993 Seite 026

Handel / Spezial

Wieviel Marke braucht der Handel?

kh Frankfurt - Beim Tabu-Thema Eigenprogramme kracht's im Gebälk. Da steht Industrie gegen Handel. Eine Umfrage im Handel ergab: Das optimale Verhältnis pendelt sich bei 70 Prozent Marke zu 30 Prozent Eigenprogramm vom Sortiment ein. Das können und wollen

[5335 Zeichen] € 5,75

 
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