Ausgebuchte Kölner Messehallen

Köln. „Taste the Future“ lautet auch 2017 das Motto der Internationalen Leitmesse der globalen Ernährungsindustrie. Die zehn Fachmessen unter einem Dach finden vom 7. bis 11. Oktober statt und belegen wieder komplett das Gelände der Koelnmesse mit de

Anuga Fine Food

International, innovativ, inspirierend

Feinkost- und Gourmet-Plattform mit 4000 Ausstellern aus 90 Ländern – Verteilt auf die Hallen 1, 2, 3, 10 und 11

Köln. „Anuga Fine Food“ für Feinkost, Gourmet- und Grundnahrungsmittel ist die größte Fachmesse unter dem Dach der Anuga. Den Einkäufern präsentieren sich 4000 Anbieter aus aller Welt, davon 234 aus Deutschland.

Anuga Organic

Kreative Ideenbörse für den Bio-Handel

Fest etablierte Fachmesse in Halle 5.1. – Sonderschau mit bis zu 2000 Artikeln, Frischware im Fokus – Kompetentes Forum

Köln. Die Anuga-Datenbank registriert etwa 2100 Aussteller, die auch eine Bio-Range offerieren. Auf der komplett belegten Anuga Organic werden bis zu 2000 Produkte wieder in einem Supermarkt präsentiert.

Anuga Bread & Bakery

Alleskönner auch im To-go-Angebot

Backwaren-Anbieter haben die Hallen 2.2 und 3.2 diesmal für sich allein – Rund 350 Aussteller

Köln. Backwaren sind Alleskönner, das stellen die Unternehmen auf der diesjährigen Anuga wieder unter Beweis: Gesundheit, Genuss, To-go-Konzepte und traditionelle Handwerkskunst – dieses Sortiment kann einfach alles.

Anuga Dairy

Raffinierte und nachhaltige Dairy-Konzepte

Knapp 400 Aussteller aus rund 40 Ländern kommen mit Milch- und Molkereiprodukten nach Köln – Halle 10.1

Köln. Die Marktstimmungen auffangen und Trends frühzeitig erkennen, das wollen Aussteller und Besucher der Anuga Dairy. Und Themen gibt es in den turbulenten Zeiten reichlich. Gesprochen wird sicherlich über die aktuelle Rohstoffentwicklung, über Nachhaltigkeit und Tierschutz sowie über die Trends zu mehr Protein und zu weniger Zucker. Neuheiten werden insbesondere im Convenience-Sortiment erwartet.

Anuga Drinks

Hersteller denken noch internationaler

AfG, Bier, Spirituosen, Wein in Halle 8 – Trendgetränke in Halle 7 – 525 Aussteller aus 66 Ländern

Köln. Getränkehersteller nutzen die Anuga einmal mehr als Sprungbrett in Exportmärkte. „German made“ hat aus Sicht von Einkäufern aus Übersee enorme Zugkraft bei asiatischen oder amerikanischen Konsumenten.

Anuga Hot Beverages

Aufwertung für Anbieter von Heißgetränken

Erstmals eigene Fachmesse in Halle 7.1 – Rund 150 Aussteller – Vielfältiges Angebot an Gemeinschaftsständen der traditionellen Kaffee- und Teeländer

Köln. Heißgetränke waren schon immer Thema der Anuga. Doch diesmal ist ihnen mit der „Hot Beverages“ erstmals eine eigene Fachmesse gewidmet.

Anuga Chilled & Fresh Food

Frische Umsätze für Hersteller und Händler

Über 130 Aussteller aus etwa 30 Ländern präsentieren Frische-Convenience und -Feinkost, Fisch und O+G vorrangig in Halle 5.1

Köln. Sie sind praktisch, geeignet für den schnellen Verzehr und haben obendrein ein gesundes Image: Lebensmittel aus dem Frische-Convenience-Segment bedienen den Zeitgeist. Um im Trend zu bleiben, setzen die Aussteller auf der Anuga vor allem auch auf Themen wie Bio und Rezepturen nach dem Clean-Label-Prinzip.

Anuga Frozen Food

Feuer und Flamme für kalte Ware

Über 560 Aussteller aus der ganzen Welt – Tiefkühlkost und Eiskrem-Erzeugnisse in den Hallen 4.1 und 4.2

Köln. Die Tiefkühlhersteller zeigen auf der Anuga ihre neuesten Produkte, mit denen sie Trends ‚wie Streetfood aufgreifen. Für die optimale Wahrnehmung feilt die Branche an einem emotionaleren Auftritt am POS.

Anuga Meat

Verantwortungsvolle Premium-Snacks

Fleisch, Wurst und Geflügel in je eigener Halle 5, 6.2 und 9 gebündelt – Fast 850 Aussteller aus 45 Ländern

Köln. Die Aussteller aus der Fleischbranche haben wieder einige Überraschungen in ihren Musterkoffern. War der Fokus beim letzten Mal auf die Kontroverse zwischen dem traditionellen Original und seiner vegetarischen Variante gerichtet, so scheinen sich diesmal Aspekte wie Geschmack und rustikaler Look in den Vordergrund zu schieben. Neues ist auch hier in erster Linie für den kleinen Happen zwischendurch zu erwarten.