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Der Druck nimmt weiter zu. Hatte man vor einem Jahr den Eindruck, die Branche könne sich aus einer lange Zeit gelebten rigiden Preispolitik ein Stück weit verabschieden und mehr Qualität und Nachhaltigkeit in die Kollektionen einfließen lassen, so ha
Nach der kürzlich stattgefundenen Januar-Show stehen drei weitere Messen in München für dieses Jahr an: Juli, September und November. Erstmals fällt der Startschuss für die übernächste Herbstsaison bereits im Juli mit der großen Veranstaltung im MOC.
Das oft bemühte Bild vom Blick in die Glaskugel ist während der Munich Fabric Start für Aussteller und Produktverantwortlliche gelebte Realität. Weil die Energiepreise beinahe täglich variieren, liegt zudem ein Hauch von Wallstreet in der Luft. Die Order wird zum Spekulationsobjekt.
Freude über physische Messe, Sorge um Preisanstieg. Krise und Nachhaltigkeits-Boom sorgen für eine Zäsur im Sourcing.
Auf dem Nachbargrundstück bleibt es ruhig. Keine Bagger, kein Baulärm. Dem Immobilieninvestor hat es die Kalkulation verhagelt. Die Baumaterialien sind zu teuer geworden, um sinnvoll zu wirtschaften. Also wird nicht gebaut. Abwarten. Wer kommende
Hier werden Trends Realität: Consultant Jo Baumgartner über Herbst/Winter 22/23
Der ökologische Wandel fordert die Branche heraus. Preis, Qualität und Nachhaltigkeit müssen zusammen gebracht werden.
Herr Sofianos, was sind aktuell die größten Herausforderungen auf Seiten der Denim-Vorstufe? Panos Sofianos: In der sich ständig verändernden Denim-Branche stehen Weber, Produzenten und Hersteller mehr denn je im direkten Kontakt mit Verbrauchern
Alles kommt auf den Prüfstand: Timing, Sourcing, Modeaussage, Warengewichte, Preisfindung, Nachhaltigkeit.
Mehr als nur Stoffmusterung. Die dreitägige Munich Fabric Start hat die gesamte Vorstufe im Blick. Von digitaler Beschaffung über Nachhaltigkeit bis zu den aktuellen Trends.