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Neue Ordnung in der Urbanwear. Selvedge Run in der Panorama, Seek ohne Bright. Die Themen: neue Silhouetten, starke Farben und Qualitäten mit Kuschelfaktor.
Nichts geht ohne Sportswear. Von Seek bis Show&Order, von Bright bis Panorama: Die Urbanwear-Labels setzen voll auf Track-Suits, Overhead-Jackets und Co. Die 90er Jahre geben noch immer den Ton an und greifen verstärkt auf die Silhouetten über. Die Farbe der Stunde: Pale Pink.
Alright Bright. So lautet diese Saison das einstimmige Urteil. Die Besucher sind sogar mehr als nur einverstanden mit der Skater-Messe, denn sie ist zurück zu ihren Wurzeln gegangen – und das nicht nur mit der großen, gelb leuchtenden Skate-Area in d
Logo. Mit voller Wucht. Auf der Seek versammelten sich die coolsten Sportswear-Brands der 90er Jahre in direkter Nachbarschaft zueinander. Fila gegenüber von Helly Hansen. Ellesse neben Kappa. Champion vis à vis H2O. H20? Genau richtig, auch das däni
Optimierte Besucherführung, eindeutige Trendthemen. Panorama, Seek und Bright überzeugen mit neuen Ideen.
Ob Store-Konzept oder Modetrend: Die Branche sucht in vielerlei Hinsicht nach Anreizen. Die kommen über arrondierende Sortimente, weite Silhouetten, Dekoration und Pastelle.
Clean, cleaner, Normcore. Der Look der Jungen ist reduziert oder absolut sportiv. Innovation kommt über funktionale Aspekte, über neue Silhouetten, altbekannte Logos und neue Namen.
NEUE IMPULSE in Sachen Street- und Urbanwear kommen vor allem über Farbe und Silhouette. Sportives für Jungs, Retro für Mädels. Immer mit neuem Twist. Und gerne auch mit Humor. Das zeigt sich von Bright bis Bread&Butter, von Seek bis Panorama.
Nach langem Hickhack steht endgültig fest: Die Bread&Butter in Tempelhof ist Geschichte. In der Branche rechnet deswegen für Januar aber niemand mit weniger Besuchern in Berlin. Klar ist jedoch, dass sich die Aussteller aus dem Segment Urbanwear nun
Als die Bilder für die Messe-Themen Montag dieser Woche in die Grafik gehen, gibt es erst einmal einen Rüffel vom Art Director: „So viel Schwarz! Wissen Sie, wie viel Arbeit es ist, das zu bearbeiten?“ Jetzt schon. Und die Demut ist groß. Aber: Was s