DMK bleibt zuversichtlich auf Kurs

Erholung am Jahresende wäre möglich – Niedrige Rohstoffpreise drücken Umsatz um 700 Mio. Euro – DOC wird integriert

Bremen. Deutschlands größtes Molkereiunternehmen, DMK, hält eine leichte Erholung auf dem Milchmarkt bis Ende des Jahres für möglich. Dennoch fordert die Milchkrise von den Bremern weiteren Tribut: Die Rohstofflieferungen werden bis Jahresende erneut um 5 Prozent sinken, so lautet die Prognose von Unternehmenschef Josef Schwaiger, der sein Ausscheiden noch für dieses Jahr angekündigt hat.

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Umsatzanteile nach Produktgruppen in Prozent

€ 5,75

Privatmolkereien gegen Regulierung

Bayerischer Verband spricht sich gegen staatliche Eingriffe auf dem Milchmarkt aus

München. Die Milchkrise stand im Mittelpunkt der Jahrestagung des Verbandes der Bayerischen Privaten Milchwirtschaft in München. Präsident Robert Hofmeister sprach sich gegen staatliche Regulierung aus und betonte den Stellenwert der unternehmerischen Freiheit.

„Der Tiefpunkt dürfte bereits hinter uns liegen“

Herr Schwaiger, DMK startet ein Sparprogramm. Gilt jetzt das Motto: „Alles Geld auf die Höfe“? In einer genossenschaftlich organisierten Unternehmung wie DMK sind die Milchlieferanten auch die Eigentümer. In Zeiten positiver Marktentwicklungen wer

DOC dockt beim DMK an

Niederländischer Käsespezialist und deutscher Molkereiriese planen den Zusammenschluss – Zweiter Anlauf

Bremen/Hoogeven. Beinahe vier Jahre nach dem ersten gescheiterten Fusionsvorhaben, planen der deutsche Molkereiriese DMK und der niederländische Käsespezialist DOC Kaas erneut die Bündelung ihrer Kräfte bei der Vermarktung von Käse. Diesmal gilt eine Zustimmung der Genossen als sicher.

DOC dockt beim DMK an

Niederländischer Käsespezialist und deutscher Molkereiriese planen den Zusammenschluss – Zweiter Anlauf

Bremen/Hoogeven. Beinahe vier Jahre nach dem ersten gescheiterten Fusionsvorhaben, planen der deutsche Molkereiriese DMK und der niederländische Käsespezialist DOC Kaas erneut die Bündelung ihrer Kräfte bei der Vermarktung von Käse. Diesmal gilt eine Zustimmung der Genossen als sicher.

Molkereien rechnen mit weiterem Preisdruck

Verhaltener Ausblick für 2015 – Entspannung der Lage frühestens in zweiter Jahreshälfte – Bio, Convenience und Regionalität als Trendthemen

Frankfurt. Trotz der aktuellen Drucksituation blicken die Molkereien grundsätzlich hoffnungsvoll in die Zukunft. Mit einer Entspannung der Lage rechnen die Manager jedoch frühestens in der zweiten Jahreshälfte.

Molkereien rechnen mit weiterem Preisdruck

Verhaltener Ausblick für 2015 – Entspannung der Lage frühestens in zweiter Jahreshälfte – Bio, Convenience und Regionalität als Trendthemen

Frankfurt. Trotz der aktuellen Drucksituation blicken die Molkereien grundsätzlich hoffnungsvoll in die Zukunft. Mit einer Entspannung der Lage rechnen die Manager jedoch frühestens in der zweiten Jahreshälfte.

Molkereien sehen weiteres Wachstumspotenzial

Starke Nachfrage außerhalb Europas erwartet – Neue Impulse fürs heimische Markengeschäft notwendig – Stabile bis steigende Preise

Frankfurt. Trotz eines volatilen Milchmarktes sehen die Molkereien grundsätzlich optimistisch in die Zukunft. Sie erwarten Wachstum in vielen Bereichen. Ein wenig Sorge bereitet der Heimatmarkt.

Molkereien sehen weiteres Wachstumspotenzial

Starke Nachfrage außerhalb Europas erwartet – Neue Impulse fürs heimische Markengeschäft notwendig – Stabile bis steigende Preise

Frankfurt. Trotz eines volatilen Milchmarktes sehen die Molkereien grundsätzlich optimistisch in die Zukunft. Sie erwarten Wachstum in vielen Bereichen. Ein wenig Sorge bereitet der Heimatmarkt.

DMK setzt stark aufs Ausland

Molkereiriese investiert kräftig in die Internationalisierung – Produktion vor Ort nicht ausgeschlossen – Keine Übernahmen geplant

Bremen. Höhere Preise bescheren Deutschlands größter Molkerei DMK in diesem Jahr ein ordentliches Umsatzplus. 2013 könnte deshalb die 5 Mrd. Euro-Marke geknackt werden.

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Umsatzanteile nach Produktgruppen in Prozent

€ 5,75