Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 33 Artikel gefunden.

 
weiter
 
 
Sortierung:  
Treffer pro Seite:

Horizont 20-21 vom 19.05.2022 Seite 2

Standpunkt

Kommentar

Den harten Weg gehen

Der Vertriebserfolg des Spiegel dient auch der Vermarktung

Wer erinnert sich? An Ende 2009, als der damalige Spiegel-Geschäftsführer Ove Saffe visioniert hatte, dass das Magazin eines Tages 5 Euro (statt damals 3,70 Euro) kosten, weitgehend anzeigenfrei sein und sich auch mit dieser Umsatzstruktur finanziere

[3260 Zeichen] € 5,75

Horizont 20-21 vom 19.05.2022 Seite 8,9

Hintergrund

„Wir werden nahbarer, ohne zu kumpeln“

Spiegel-Gruppe: Die Geschäftsführer Thomas Hass und Stefan Ottlitz erklären, weshalb sie den „harten Weg“ zu neuen Abo-Gipfeln wählen – und warum sie Werbevermarktung noch längst nicht bloß als Nebengeschäft werten

Digitalabos rauf, Werbung riskant, Bürokosten runter: Diese Formel beschert der Spiegel-Gruppe für 2021 einen Gewinnsprung. Im Horizont-Interview sagen die Geschäftsführer, wie es jetzt weitergehen soll, warum das Haus zum „journalistischen One-Stop-Shop für werthaltiges Wissen“ werden kann – und was den Spiegel vom zweiten Hamburger Erfolgstitel, der Zeit, unterscheidet.

[14990 Zeichen] Tooltip
Vermarktung noch nicht auf Vor-Corona-Niveau - Umsatzentwicklung der Spiegel-Gruppe* 2019 bis 2021 (in Mio. Euro)
€ 5,75

Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 8,9

Hintergrund

„Unser Weg irritiert manche, das wissen wir“

Stern: Die Chefredakteure erklären die Transformation der Marke – und ihren Aktivismus für die gute Sache

Seit über zwei Jahren sind Anna-Beeke Gretemeier und Florian Gless Chefredakteure des Stern. Seitdem war nur in Einzel- und Notfällen jeweils kurz etwas von ihnen zu hören, etwa beim turbulenten Zusammenrücken mit Capital. In ihrem ersten Interview geben sie ihr Mission Statement ab und zeichnen ihr Bild für die Zukunft des Journalismus im Stern. Eine Zukunft, in der auch RTL mitspielt.

[15711 Zeichen] € 5,75

Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 1

Seite 1

Ein Verlag geht mit der Zeit

Gruner+Jahr verliert an Bedeutung. Bertelsmann trägt daran Mitschuld. Der Fall ist exemplarisch

Eine „Initiative für Qualitätsjournalismus“ kündigte die Bertelsmann Content Alliance vor einigen Tagen an. Die Initiative erstreckt sich über das gesamte Jahr. Ihr Name lautet daher: „JAhr zur Wahrheit“, mit großem J und großem A. Julia Jäkel als Vo

[4653 Zeichen] € 5,75

Horizont 6-7 vom 11.02.2021 Seite 8,9

Hintergrund

RTL + Jahr

G+J ist kaum wiederzuerkennen. Seit 2013 hat sich der Umsatz halbiert. Welche Rolle spielt der Hamburger Verlag noch für Bertelsmann?

Es war einmal ein großer, mächtiger Verlag. Drei Männer gründeten ihn an einem Mittwoch im Frühsommer 1965. Unter einem Apfelbaum in der Hamburger Alsterkrugchaussee saßen sie, als sie die Verträge unterschrieben. Den Verlag nannten sie Gruner+Jahr.

[12478 Zeichen] Tooltip
Umsatzentwicklung Gruner + Jahr (2010 – 2020*) - Im September 2013 übernahm Julia Jäkel die Verlagsführung. Seither hat sich der Umsatz halbiert
€ 5,75

Horizont 38 vom 17.09.2020 Seite 15

Hintergrund

Die Spirale dreht weiter

Gruner + Jahr: Am Baumwall fällt immer häufiger das Stichwort Zentralredaktion. Der Schritt wäre logisch

Immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel, das wünscht man sich in Hamburg, wo man maritime Vergleiche liebt. Doch vergangen sind nicht nur die Zeiten, als Gruner + Jahr die Stimme einer ganzen Branche war und als ebenso stolzes wie potentes Verlagshau

[4160 Zeichen] € 5,75

Horizont 38 vom 20.09.2018 Seite 10

Leute

Marc Benioff

Salesforce-Gründer als Zeitungsmäzen

Das Mäzenatentum hält weiter Einzug in der Zeitungsbranche. Mit Marc Benioff kauft sich nun ein weiterer Tech-Milliardär eine Zeitung. Der Gründer des Software-Konzerns Salesforce und seine Frau Lynne kaufen das Time Magazin für kolportierte 190 Mill

[3260 Zeichen] € 5,75

Horizont 22 vom 30.05.2018 Seite 6

Agenda

Mehr Online- als Printwerbung

Spiegel-Gruppe kommt beim Sparen schneller voran als beim Wachsen / Bento und die Digital-Flat als Hoffnungsträger

Der Spiegel konnte 2017 sinkende Print-Umsätze durch deutlich steigende Erlöse im Digitalen und bei der TV-Produktion auffangen. Die Gruppe erzielte einen operativen Außenumsatz von 266,6 Millionen Euro, nur 0,2 Prozent weniger als 2016. Dies teilt d

[2260 Zeichen] € 5,75

Horizont 17 vom 26.04.2018 Seite 8

Agenda

„Eine gemeinsame Redaktion“

Spiegel-Geschäftsführung gibt Startschuss für Fusion von Print und Online / Flatrate fürs Digitale

Der Spiegel steht vor einschneidenden Veränderungen bei seinen Redaktionen und digitalen Produkten und Preisen. Nach dem Spar-, Wachstums- und Umbauprogramm „Agenda 2018“, dessen Sparziele bisher besser gegriffen haben als die Wachstumsambitionen (Ho

[5246 Zeichen] € 5,75

Horizont 20 vom 18.05.2017 Seite 1

Seite 1

Offensive now

Der „Spiegel“ will jetzt endlich zeigen, dass er nicht nur sparen kann – sondern auch wachsen

Es ist die spannendste Wette im deutschen Pressegeschäft: Kann ein mittelständisches Haus in Mitarbeiterhand, dessen Schicksal weitgehend von nur einer einzigen – ruhmreichen – Medienmarke abhängt, aus eigener Kraft die digitale Transformation schaff

[3636 Zeichen] € 5,75

 
weiter