„Stadthotellerie macht Spaß“

Rupert Simoner, CEO bei Vienna House, über den Paradigmenwechsel in urbanen Lagen.

Die Hotellerie bis zu den 00er-Jahren als „Kreativzentrum“ zu betiteln, wäre vermessen. Sie war geprägt von der nationalen und internationalen Kettenhotellerie und einer eher unaufgeregten und langweiligen Privathotellerie. Das hat sich gewaltig geän

Im Gespräch: Rupert Simoner, CEO Vienna House

„Großer Schritt für kleines Unternehmen“

Herr Simoner, Vienna House ist in Deutschland bereits mit 15 Häusern vertreten. Warum wollen Sie hier expandieren? Simoner: Wir expandieren nicht nur in Deutschland, aber Deutschland ist ein wichtiger Baustein in meiner Europa-Strategie. Es ist ei

Im Gespräch: Rupert Simoner, CEO des österreichischen Hotel-Unternehmens Vienna International (VI)

„Drei bis fünf neue Häuser pro Jahr“

Rupert Simoner erklärt im AHGZ-Interview die Umstrukturierung des Unternehmens und die Einführung von Vienna House. Der neue Markenauftritt soll in diesem Monat abgeschlossen werden.

Sie haben viele Jahre lang im Management von Kempinski gearbeitet, jetzt krempeln sie Vienna International um. Was macht mehr Spaß? Simoner: Meine 20 Jahre bei Kempinski waren eine super Zeit. Aber das, was ich jetzt mache, ist genauso super. Beid

Vienna House ist startklar

Umstrukturierung Die österreichische Hotelgruppe, die bisher unter VI Hotels firmiert, stellt sich neu auf. Marken werden aufgefrischt, eine Budgetlinie kommt dazu. Die Expansion soll auch international forciert werden.

Wien. Unter dem Namen Vienna House positioniert sich die Vienna International Hotelmanagement AG (VI) aus Wien, die zuletzt in Deutschland stark gewachsen ist, zurzeit neu. Der Umstrukturierungs- und Rebranding-Prozess soll zum 1. Februar 2016 abgesc