Suchergebnisse



Haben Sie ihre Zugangsdaten vergessen?

0 Artikel in Warenkorb

Es wurden 10 Artikel gefunden.

 

     
     
    Sortierung:  
    Treffer pro Seite:

    TextilWirtschaft 5 vom 01.02.2024 Seite 34,35,36

    Business Warenhaus

    „Obere Etagen leerstehend“

    Mehr als 80 Häuser von Karstadt und Kaufhof wurden seit 2019 geschlossen. Weitere dürften hinzukommen. Was wurde eigentlich aus den Warenhäusern, die keine mehr sind? Eine Studie.

    Es tut sich nicht viel an dem großen grauen Klotz mitten in Osnabrück. Unweit des zentralen Neumarktes der niedersächsischen Stadt hatte das Galeria-Haus Ende Oktober 2020 im Rahmen der ersten Insolvenz geschlossen – wie so viele andere in Deutschlan

    [8850 Zeichen] Tooltip
    Einmal leer, immer leer? Mehr als jede zweite Filiale der Schließungsliste 2019/2020 steht nach der Schließung vier oder mehr Jahre leer Demontage eines Handelsformats: In Summe schloss in den vergangenen vier Jahren fast die Hälfte aller Galeria Karstadt Kaufhof-Filialen Von den 84 bisher geschlossenen Filialen sind ... leerstehend, ... abgerissen, ... misch- bzw. einzelhandelsgenutzt
    € 5,75

    TextilWirtschaft 3 vom 18.01.2024 Seite 14,15,16,17,18,20

    Business Warenhaus

    Was wird aus den Lieferanten?

    Galeria ist erneut insolvent – und in der Industrie haben wieder einmal die Fragezeichen Hochkonjunktur: Bleibt Galeria? Wie viel der Warenhauskette bleibt? Droht gar die Zerschlagung? Und: Was heißt das für die Brands?

    [23983 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 15 vom 09.04.2015 Seite 40,41

    Textillogistik

    Totale Transparenz bei Macy's

    Macy’s pusht mithilfe von RFID das Multichannel-Geschäft. Mehr als die Hälfte der US-Händler will dem Erfolgsbeispiel folgen.

    [8229 Zeichen] € 5,75

    Der Handel 9 vom 03.09.2014 Seite 20,21

    Branche

    Prognose

    50-mal Zukunft

    Fast 200 Warenhäuser gibt es noch in Deutschland. Nicht mehr für alle ist Platz, doch für viele gibt es gute Chancen. Der Handel zeigt die aussichtsreichsten Standorte.

    Gerd Hessert ist ein Anhänger von Warenhäusern. Nicht nur, weil er einst als Manager bei Hertie und Karstadt arbeitete. Für ihn sind diese Einkaufstempel vielerorts städtebauliche Attraktionen. Auch beim Sortiment können Shoppingcenter oft nicht mith

    [2086 Zeichen] Tooltip
    Karstadt Standorte
    € 5,75

    Der Handel 09 vom 03.09.2014 Seite 020 bis 021

    Branche

    Prognose

    50-mal Zukunft

    Fast 200 Warenhäuser gibt es noch in Deutschland. Nicht mehr für alle ist Platz, doch für viele gibt es gute Chancen. Der Handel zeigt die aussichtsreichsten Standorte.

    Gerd Hessert ist ein Anhänger von Warenhäusern. Nicht nur, weil er einst als Manager bei Hertie und Karstadt arbeitete. Für ihn sind diese Einkaufstempel vielerorts städtebauliche Attraktionen. Auch beim Sortiment können Shoppingcenter oft nicht mithalte

    [2086 Zeichen] Tooltip
    Karstadt Standorte
    € 5,75

    Der Handel 05 vom 02.05.2013 Seite 014

    Branche Warenhäuser

    WARENHÄUSER

    Schwache Magnete

    Ein Warenhausexperte zeichnet ein düsteres Zukunftsszenario für Warenhäuser in Deutschland: Sie müssen demnach künftig das Filialnetz drastisch reduzieren - und fusionieren.

    [5217 Zeichen] Tooltip
    Zukunft der Warenhausstandorte
    € 5,75

    Der Handel Nr. 04 vom 04.04.2012 Seite 010

    Branche Familienunternehmen

    ZUKUNFT DES HANDELS

    Unternehmen mit Charakter

    Als im Jahr 2011 in Darmstadt das Modehaus Schrumpf geschlossen wurde, beklagte die Stadt den Verlust eines traditionsreichen Einzelhandelsgeschäftes. Die Inhaber Doris und Alfons Schrumpf wollten beruflich kürzer treten, doch für beide Töchter ist der Einzelhandel keine Branche, in der sie arbeiten möchten. Also kam das Aus. Bei Schrumpf gab es ein jähes Ende. Anderswo quälen sich die Erben noch eine Weile, um dann doch aufzugeben. In drei von vier Unternehmen übergeben zwar die Eigentümer ihr Geschäft an Tochter oder Sohn. Jedoch halten nur 44 Prozent der befragten Unternehmer die familieninterne Übergabe langfristig auch für Erfolg versprechend. 40 Prozent halten den eigenen Nachwuchs für fachlich, 29 Prozent für persönlich ungeeignet. Keine Zukunft für die Familie? Von wegen. Beim Textilhändler Wöhrl etwa stellte man fest, dass der frühere Peek-&-Cloppenburg-Manager Marcus Kossendey als Chef des fränkischen Traditionsbetriebs nicht so recht passte - nun hat wieder die Familie Wöhrl das Sagen. Kossendey sollte ab 2010 frischen Wind in das Modehaus bringen - nur zwei Jahre später trennten sich die Wege wieder. Auch in der Krise: Familien wirtschaften besserVon den rund 4.000 Familienunternehmen in Deutschland sind stattliche 29 Prozent aus dem Handel, nur 1 Prozent weniger als aus der Industrie, hat das Institut für Mittelstandsforschung in einer Studie herausgefunden. Und diese Betriebe können offensichtlich auch wirtschaften. Denn in den Krisenjahren 2008 und 2009 hatten zwar 61 Prozent der Familienbetriebe im Einzelhandel Umsatzeinbrüche - aber das ist weniger als in sämtlichen anderen Wirtschaftsbereichen wie Industrie (76 Prozent der Unternehmen) oder Dienstleister (70 Prozent). Was auch für den Handel spricht: Rund 47 Prozent dieser Betriebe stellten zwischen 2008 und 2009 Mitarbeiter ein, nur 41 Prozent der Unternehmen bauten ab. In den anderen Wirtschaftszweigen war das Verhältnis umgekehrt.Auf der Suche nach dem gemeinsamen SinnAm Institut für Familienunternehmen der Universität Witten wurden zehn Thesen für die Besonderheit dieser Betriebe entwickelt. In einer heißt es: "Familienunternehmen sind erfolgreicher. Die Eigentümerfamilie sieht das Unternehmen oftmals als ein zentral übergreifendes Lebensthema, das über die eigene existenzielle Absicherung hinaus eine Herausforderung darstellt, sich immer wieder neu zu organisieren und gemeinsamen Sinn, gewissermaßen Konsens zu finden. Dies erfordert auf Dauer, dass sich die Familie aktiv oder passiv am Unternehmen beteiligt." Der Wirtschaftswissenschaftler Philipp Eigen hat in seiner Promotion über Familienunternehmen einen schönen Satz formuliert. "Die schlichte Tatsache, dass es ein Unternehmen noch gibt, macht klar, dass es einiges richtig gemacht haben muss - auch und gerade nach der Finanzkrise 2008." Familienunternehmen seien der Gegenpol zu rationaler Planung, schreibt er weiter - und versteht das als Lob. Dass es bei familiengeführten Handelshäusern irrational zugeht, wird man dort gewiss bestreiten. Wenn aber der Parfümeriehändler Gerd Pieper sagt, dass er nicht um jeden Preis expandieren wolle, weil sonst der Charakter seines Traditionshauses verloren gehe, dann spricht das für sich. Der Handel hat drei Familienbetriebe besucht und festgestellt, dass diese Unternehmensform bestens funktionieren kann und darüber hinaus bei Kunden die Sehnsucht nach Verlässlichkeit sowie nach Händlern stillt, die nicht nur Produkte, sondern auch ihre guten Namen verkaufen.STEFFEN GERTH

    [13824 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 34 vom 21.08.2009 Seite 029

    Journal

    Transformationsprozess von fünf bis zehn Jahren

    "Das Know-how ist da"

    Das Warenhaus ist tot - es lebe das Warenhaus. Jörg Funder, Inhaber der Professur für Unternehmensführung im Handel und Geschäftsführer des Instituts für Internationales Handels- und Distributionsmanagement an der FH Worms, skizziert einen schmerzhaften

    [3979 Zeichen] Tooltip
    LANGE STREICHLISTE - Nur Städte mit mindestens 200 000 Einwohnern bieten langfristig gute Perspektiven für Warenhäuser
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 36 vom 05.09.1997 Seite 009

    Handel

    Branchen-Telex

    Die Metro AG hat im Zuge der Portfoliobereinigung ihren 15prozentigen Anteil an der Hapag-Lloyd AG, Hamburg, gegen einen Kaufpreis von 420 Mio. DM an die Preussag AG veräußert. Auch sechs weitere Großaktionäre, darunter die Lufthansa, die Dresdner sowie d

    [3164 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung Nr. 35 vom 29.08.1997 Seite 006

    Handel

    Branchen-Telex

    Die zum Imperium des Metro-Gründers und -Großaktionärs Otto Beisheim gehörende MH Medien-Handels AG, Zug, ist von staatsanwaltlichen Ermittlungen betroffen. Die Gesellschaft hatte 1990 Filmrechte von Leo Kirch für rund 530 Mio. DM gekauft. Kurze Zeit spät

    [3264 Zeichen] € 5,75