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    TextilWirtschaft 33 vom 18.08.2022 Seite 14,15,16,17,18,19

    Business Vertrieb

    Russland: Das Geschäft

    Vor fast einem halben Jahr hat die russische Armee die Ukraine überfallen. Seither tobt der Krieg. Sollten deutsche Modehersteller angesichts dessen noch in das Land Putins liefern? Viele tun es. Einige sind ausgestiegen. Nicht wenige schweigen zum Thema. Blick in eine zerrissene Branche in schwierigen Zeiten.

    Hier im bayerischen Hersbruck ist die Position ganz eindeutig: In der Zentrale von Creation Gross hängt eine große ukrainische Flagge, versehen mit vielen Unterschriften. Es sind die der Mitarbeiter jener Fabrik bei Lwiw, in der weiterhin für das HAK

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    GO EAST: DEUTSCHE MODEEXPORTE NACH RUSSLAND - Angaben in Mio. Euro
    € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 09.12.2010 Seite 020

    Business

    "Besser sein als H&M und Zara"

    Die Preise werden steigen. E-Commerce lohnt sich nicht. Und seinen eigenen Job möchte er seinen Kindern nicht zumuten: Interview mit New Yorker-Chef Friedrich Knapp.

    Freitagmorgen, 10 Uhr. Gestern erst ist Friedrich Knapp mit seinem Einkaufsteam im Firmen-Jet aus Asien zurückgekommen. Store-Check in Tokio, Lieferanten-Treffen in Shanghai, Messe-Besuch in Guangzhou. Jetzt sitzt der New Yorker-Chef in seinem Büro in de

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    NEW YORKER: 30 LÄNDER, 814 LÄDEN

    ANN CHRISTINE: 8 LÄNDER, 32 LÄDEN - Anzahl der Läden nach Ländern

    RASANTE EXPANSION - Entwicklung der Filialzahl der New Yorker-Gruppe seit 2000
    € 5,75

    TextilWirtschaft 16 vom 22.04.2010 Seite 034

    Business

    Reno marschiert in die City

    Der Schuh-Einzelhändler geht bei der Standortwahl auf Abstand zur Grünen Wiese und setzt stattdessen auf Stadtlagen mit großen Flächen. Ein eigener Online-Shop, ein Kundenmagazin und der einheitliche Store-Name machen die neue Positionierung komplett

    Neue Schuhe machen glücklich. Aber eben nicht dick." Mit einem Augenzwinkern erklärt Dr. Matthias Händle, Geschäftsführender Gesellschafter der Hamm Reno Group, warum der Schuhhändler aus Osnabrück trotz globaler Finanzkrise und getrübtem Konsumklima 200

    [5891 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 42 Beilage Die Grössten 2007 vom 16.10.2008 Seite 012

    Die größten Schuhfachhändler 2007

    Der Schuh drückt

    Der Wettbewerb im Schuhhandel wird härter. Discounter und Textiliten verkaufen immer mehr Schuhe. Markenanbieter drängen mit eigenen Stores in den Handel. Konzentration, Filialisierung, Vertikalisierung - der Strukturwandel ist im vollen Gange.

    Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Er wird bei Ebay bestellt, zusammen mit dem Esprit-Shirt im Esprit-Shop gekauft oder bei Aldi in den Einkaufswagen gelegt. Das Marktvolumen von Schuhen liegt in Deutschland bei etwa 8,5 Mrd. Euro.

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    Die größten Schuhfachhändler 2007
    € 5,75

    TextilWirtschaft 39 vom 25.09.2008 Seite 030

    Business

    Der Schuh drückt

    Der Wettbewerb im Schuhhandel wird härter. Discounter und Textiliten verkaufen immer mehr Schuhe. Markenanbieter drängen mit eigenen Stores in den Handel. Konzentration, Filialisierung, Vertikalisierung - der Strukturwandel ist im vollen Gange.

    Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Er wird bei Ebay bestellt, zusammen mit dem Esprit-Shirt im Esprit-Shop gekauft oder bei Aldi in den Einkaufswagen gelegt. Das Marktvolumen von Schuhen liegt in Deutschland bei etwa 8,5 Mrd. Euro.

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    DIE GRÖSSTEN SCHUHFACHEINZELHÄNDLER IN DEUTSCHLAND 2007
    € 5,75

    TextilWirtschaft 34 vom 21.08.2008 Seite 036

    Business

    Die expansiven Esten

    Tallinn ist der Ausgangspunkt: Von hier aus überzieht die Baltika Group nicht nur das Baltikum mit Stores. Nach Osteuropa und Russland rückt jetzt auch Deutschland ins Visier des vertikal aufgestellten Unternehmens.

    Von den jungen Frauen in Tallinn kann sich manche Deutsche etwas abgucken. Viele sind sehr modisch gekleidet. Sie achten auf ihren Körper, legen Wert auf gute Frisuren, gepflegtes Make-up. Für die jungen Balten generell ist das äußere Erscheinungsbild wi

    [6152 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 20 vom 17.05.2007 Seite 046

    Business Handel

    Zum Store-Check um die Ecke

    Der DOB-Filialist Xanaka will mit dem Umzug seiner Zentrale nach Berlin wieder an Fahrt gewinnen und die Expansion nach Osteuropa verstärken

    Erst wollte Stéphane Bauer mit Xanaka nach Stuttgart ziehen. Das wäre nicht ganz so weit entfernt gewesen von Willstätt-Legelshurst. Zwar nicht mehr in Baden, aber wenigstens in Schwaben, und wenigstens eine Großstadt. Dann brachte der 39-jährige Xanaka-

    [6859 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 43 vom 26.10.2006 Seite 032

    Business Thema

    Sexy sells

    Mit Mode für die Paris Hilton-Generation legt der Schweizer Young Fashion-Filialist Tally Weijl ein hohes Tempo vor. Allein im laufenden Jahr wächst das Store-Netz um über 100 Läden. Ein Ende des Wachstums sieht Unternehmensgründer Beat Grüring noch

    Er ist fast immer umzingelt von hübschen, jungen Mädchen, darf die schärfsten Models für "Totally sexy"-Werbekampagnen aussuchen und lebt im wunderschönen Paris. Es gibt wohl nur wenige Männer, die nicht gerne mit Beat Grüring tauschen würden. Beat Grüri

    [8071 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 18 vom 04.05.2006 Seite 026

    Business Handel

    "Internationalisierung kostet unglaublich viel Geld"

    Der Handel setzt auf Internationalisierung - in der Beschaffung schon lange. Nun aber auch zunehmend in der Filialexpansion.

    Auf der Suche nach Wachstum blicken die großen deutschen Einzelhändler in jüngster Zeit verstärkt über die Landesgrenzen. Viele sind aus der Konsumkrise der vergangenen Dekade gestärkt herausgegangen und beschäftigen sich jetzt wieder mit Expansion. Wenn

    [9588 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 02.03.2006 Seite 027

    Business Thema

    "Die Preissensibilität war noch nie so groß wie heute"

    Heinrich Deichmann über seine Expansionspläne, über Mehrwertsteuer-Erhöhung und Importbeschränkungen sowie die zunehmende Konkurrenz zwischen Schuh- und Textilhandel

    TW: Mit dem Regierungswechsel scheinen die wirtschaftlichen Probleme Deutschlands Vergangenheit zu sein. Die Wirtschaftsforscher raunen sogar schon von einer anziehenden Binnenkonjunktur. Teilen Sie diesen Optimismus? Heinrich Deichmann: Ich würde mich d

    [15593 Zeichen] € 5,75