Was läuft?

„Alles, was lebensfroh ist“

Farbenfrohe Sommerteile laufen. Doch die Frequenz lässt zu wünschen übrig. Warten die Kunden auf Rotstift-Preise?, fragt man sich bei Ruths in Friedberg.

Wie verlief das Geschäft in der vergangenen Woche, verglichen mit dem Vorjahr, Herr Ruths? Jochen Ruths: Der Juni ist schwieriger als der Mai, zumindest gefühlt. In der vergangenen Woche haben wir, trotz eines Verkaufstags mehr, 18% Minus gemacht.

Community Comma

Eine Säule der Womenswear-Sortimente. Für viele unersetzlich. Woran arbeitet das Team, um seine Labels Comma und Comma Casual Identity tragfähig weiterzuentwickeln?

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Versechsfacht in 10 Jahren - Umsatzentwicklung Comma

€ 5,75

„In Zukunft weniger Textilien“

Kai Brune, Henschel in Darmstadt, über die Herausforderungen der neuen Einkaufsrunde

Der Einkauf geht in eine neue Runde. Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus diesem Frühjahr, Herr Brune? In puncto Warensteuerung zum Beispiel? Kai Brune: Gerne würden wir den „Ready to wear“-Gedanken noch konsequenter umsetzen. Was im Mainstre

„Wir erschrecken uns nicht vor Zalando, sondern vor Zara“

Schuhe. Ein attraktives Feld. Hart umkämpft, massiv in Bewegung. Anlass für eine Momentaufnahme.

Digitalisierung und Globalisierung auf allen Stufen. Vertikaler Wettbewerb, Preisverfall und nomadisierende Konsumenten. Diesen Herausforderungen muss sich stellen, wer sein Geschäft mit Schuhen bestreitet. Wo sind neuralgische Punkte? An welchen Ste

Kurswechsel

Starker Dollar, starre Eckpreislagen: Obwohl die Schuhproduktion in Asien weiter boomt, denken viele über eine Verlagerung nach Europa nach.

Matthes Scholten sitzt am Fließband. Knapp hundert Schuhen hat er heute schon die Sohle angeklebt – drei Handgriffe, zwei Mal auf den Knopf gedrückt und das Band läuft weiter. Gleich wechselt er die Station und kümmert sich um das Stanzen der Lederte

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Anteile an der weltweiten Schuhproduktion Wo lässt die Branche produzieren?

€ 5,75

Esprit teilt das Jahr neu ein

Der Konzern feilt am Turnaround und geht gleichzeitig ein Hauptproblem der Branche an: die Warenflut. Der Vorstandsvorsitzende José Manuel Martínez und Deutschland-Chef Arndt Brockmann reduzieren die Zahl der Ordertermine und wenden sich damit vom Mo

Herr Martínez, Sie führen Esprit jetzt seit rund eineinhalb Jahren. Wann wird das Unternehmen endlich wieder wachsen? José Martínez: Kurzfristig ist es unser Ziel, Umsätze und Prozesse zu stabilisieren. Wir wollen wieder als zuverlässiger Partner gelt

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Talfahrt hält an - Umsatz und Gewinn- bzw. Verlustentwicklung von Esprit

Anzahl der Verkaufsfläche sinkt - Entwicklung der POS-Zahlen von Esprit

€ 5,75

Esprit teilt das Jahr neu ein

Der Konzern feilt am Turnaround und geht gleichzeitig ein Hauptproblem der Branche an: die Warenflut. Der Vorstandsvorsitzende José Manuel Martínez und Deutschland-Chef Arndt Brockmann reduzieren die Zahl der Ordertermine und wenden sich damit vom Mo

Herr Martínez, Sie führen Esprit jetzt seit rund eineinhalb Jahren. Wann wird das Unternehmen endlich wieder wachsen? José Martínez: Kurzfristig ist es unser Ziel, Umsätze und Prozesse zu stabilisieren. Wir wollen wieder als zuverlässiger Partner

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Talfahrt hält an - Umsatz und Gewinn- bzw. Verlustentwicklung von Esprit Anzahl der Verkaufsfläche sinkt - Entwicklung der POS-Zahlen von Esprit

€ 5,75

„Leichte Sommerjacke? Ein Ammen-Märchen!“

Udo Ullerich, Fuchs Schmitt, über Baumwoll-Jacken, Daunen-Preise und Sweat-Programme

Herr Ullerich, gehen wir in medias res: Was waren gute Verkaufsthemen im Frühjahr? Udo Ullerich: Das sind zum einen Stepp und Four Seasons-Daune. Zum anderen sind es kompakte Artikel. Man spricht ja immer über die „leichte“ Sommerjacke, aber das ist e

„Leichte Sommerjacke? Ein Ammen-Märchen!“

Udo Ullerich, Fuchs Schmitt, über Baumwoll-Jacken, Daunen-Preise und Sweat-Programme

Herr Ullerich, gehen wir in medias res: Was waren gute Verkaufsthemen im Frühjahr? Udo Ullerich: Das sind zum einen Stepp und Four Seasons-Daune. Zum anderen sind es kompakte Artikel. Man spricht ja immer über die „leichte“ Sommerjacke, aber das i