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Horizont 44-45 vom 03.11.2022 Seite 4

Thema der Woche

Sehnsucht nach einem echten Ruck

Kim Notz, Chefin der Agenturgruppe KNSKB+ und im Vorstand des GWA, wünscht sich von Agenturen mehr Entschlossenheit

Frau Notz, Sie appellieren an die Agenturen, Preiserhöhungen von 10 bis 20 Prozent einzufordern – das klingt reichlich tollkühn. Ich kenne den Reflex vieler in unserer Branche, die sofort sagen: Tausendmal diskutiert, tausendmal ist nichts passiert.

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Horizont 30-31 vom 28.07.2022 Seite 10,11

Hintergrund

„Ich gehe von einer moderaten Inflation aus“

Ad Alliance: Frank Vogel über die Mammutaufgabe, aus dem Multi-Vermarkter eine schlagkräftige Einheit zu formen

Man kann in die Menschen ja nicht hineinschauen. Ist Frank Vogel, der seit Anfang 2022 an der Spitze des RTL-Vermarkters Ad Alliance steht, tatsächlich so entspannt, oder hat er sich einfach besonders gut im Griff? Die Aufgaben, die er zu lösen hat, sind jedenfalls gewaltig; es geht nicht nur um die Integration von Gruner + Jahr und den Launch von RTL+, sondern auch um immense Investitionen in Tech und Research. Immerhin: Bisher scheint alles gut zu laufen, die Zahlen stimmen.

[13130 Zeichen] € 5,75

Horizont 17-18 vom 29.04.2021 Seite 4

Thema der Woche

Ein epischer Kampf

Facebook und Google bauen in der Corona-Pandemie ihre Macht als zentrale Medien- und Werbe-Plattformen dramatisch aus. Was bedeutet das für die Zeitschriftenbranche?

Was passiert da gerade? Wie lautet das große Narrativ – und vor allem: Welches der Narrative, die wir uns erzählen, stimmt? Man kann (oder muss) es so sehen: Google und Facebook werden immer mehr zum zentralen Ort für gesellschaftliche Diskurse un

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Horizont 50 vom 12.12.2019 Seite 10,11

Hintergrund

„Weihnachtsgeschenk von der hässlichen Erbtante“

OWM versus Seven-One Media: Andrea Tauber-Koch und Uwe Storch schäumen. Grund: ein Schreiben vom P7S1-Vermarkter SOM

Die beiden haben sich gesucht und gefunden: Nach dem Rücktritt von Tina Beuchler bilden Uwe Storch (Ferrero) und Andrea Tauber-Koch (Commerzbank) die Spitze des Kundenverbands OWM. Das klappt offenkundig sehr gut, die beiden verstehen sich. Gemeinsam geben sie zum Ende des Jahres noch mal richtig Zunder.

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Horizont 15 vom 13.04.2017 Seite 16,17

Hintergrund

„Es kann jeden treffen“

Omnicom Media Group: Wie gefährdet ist das Geschäftsmodell der Mediaagenturen? OMG-Chef Florian Adamski zeichnet ein radikales Szenario

Am Ende des als informell gedachten Telefonats sagt Florian Adamski: „Was Sie davon schreiben können? Natürlich alles, bei mir gibt es kein ‚off the records‘.“ Dann eben gerne offiziell: Der OMG-Chef hält das bisherige Geschäftsmodell der Mediaagenturen für erledigt und erwartet massive Verschiebungen. Und zum Vorwurf, die OMG-Tochter PHD mache gerade die Konditionen kaputt: „Diese Diskussion ist wirklich bizarr.“

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Horizont 14 vom 07.04.2016 Seite 14,15

Hintergrund

„Das wird unser Meisterstück“

WeltN24: Stephanie Caspar über den neuen Online-Auftritt, höhere Abo-Preise im Digitalen, die Integration von N24 – und den Stress mit „FAZ“ und Co

Bei Axel Springer denkt man gerne groß, und das gilt auch für die Integration von „Welt“ und N24. Erklärtes Ziel ist, „ein Nachrichtenunternehmen völlig neuen Formats zu entwickeln“, sagt Geschäftsführerin Stephanie Caspar im Interview mit Horizont. Die neue Website, die im 3. Quartal startet, soll Maßstäbe setzen – und helfen, auch im Digitalen endlich höhere Abo-Preise aufrufen zu können.

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Horizont 46 vom 12.11.2015 Seite 6

Agenda

„Wir sind doch nicht kriminell“

Klaus-Peter Schulz antwortet den Kritikern der Mediaagenturen – und setzt auf Content Marketing

Sind Mediaagenturen böse, und wenn ja: wie sehr? Klaus-Peter Schulz, Chef des Organisation der Mediaagenturen (OMG), muss sich zurzeit einiges über seine Zunft anhören und versucht gegenzuhalten. Dabei würde er eigentlich lieber über ein ganz anderes Thema sprechen. Ihre Zukunft sehen die Mediaagenturen verstärkt in Content Marketing – und investieren massiv in Inhalte und Kreation.

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Horizont 36 vom 03.09.2015 Seite 38,39

Report Mediastrategie 2016

„Bitte keine German Angst“

Vizeum-Chefin Katja Brandt über Transparenz, die Rolle von Google, den Siegeszug von Programmatic und die Wachstumspläne ihrer Agentur

Katja Brandt steht seit zehn Jahren an der Spitze von Vizeum Deutschland, pflegt aber nach wie vor den Gestus der frischen Angreiferin. Die „German Angst“ vor der Digitalisierung hält sie für „absolut falsch“, die Diskussion über intransparente Geschäftsmodelle der Networks für „fehlgeleitet“. Die eigene Agentur sieht sie auf radikalem Digital-Kurs: „Unsere Vision lautet 100 Prozent Digital.“

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Horizont 5 vom 29.01.2015 Seite 20,21

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

[12678 Zeichen] € 5,75

Horizont 05 vom 29.01.2015 Seite 020 bis 021

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

[12678 Zeichen] € 5,75

 
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