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TextilWirtschaft 27A vom 30.06.2015 Seite 26,27,28

Business Themen

Preisschlacht an der Grenze

Des einen Freud, des anderen Leid: Schweizer Einkaufstouristen lassen die Kassen der deutschen Händler klingeln – und Einzelhändler in den Schweizer Grenzregionen um ihre Existenz bangen

Christian Wyss erinnert sich noch genau an den Tag im Jahr 1988, als in Jestetten, Landkreis Waldshut, der erste Aldi-Markt nahe der Schweizer Grenze öffnete. „Es war schon auffällig, dass auf einmal ganze Wagen-Kolonnen über Äcker und Wiesen gefahre

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TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
€ 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 26.03.2015 Seite 5

Diese Woche

Frühe Rabattschlachten im Modehandel

Der letzte Schnee ist langsam auch in den höher gelegenen Ortschaften des Schwarzwaldes geschmolzen. Die Temperaturen sind tagsüber wieder zweistellig – höchste Zeit also für den Mid Season-Sale. Anders als mit Sarkasmus ertragen viele Händler die er

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TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 040

Business

Manor unter Druck wegen hohem Franken-Kurs

Schweizer Warenhaus-Filialist will bis zu 150 Stellen in der Verwaltung in Basel streichen

Die Kurssteigerung des Franken hat erste Auswirkungen im Modehandel der Schweiz. Der Warenhaus-Filialist Manor, der zahlreiche Häuser in den Grenzregionen führt, will bis zu 150 Arbeitsplätze abbauen, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. „Die Erstarku

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TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 40

Business

Manor unter Druck wegen hohem Franken-Kurs

Schweizer Warenhaus-Filialist will bis zu 150 Stellen in der Verwaltung in Basel streichen

Die Kurssteigerung des Franken hat erste Auswirkungen im Modehandel der Schweiz. Der Warenhaus-Filialist Manor, der zahlreiche Häuser in den Grenzregionen führt, will bis zu 150 Arbeitsplätze abbauen, teilte eine Sprecherin auf Anfrage mit. „Die Erst

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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 08 vom 19.02.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

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Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial?

Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 8 vom 19.02.2015 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

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Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial? Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 03 vom 15.01.2015 Seite 036 bis 040

Thema der Woche

MACHTKAMPF

Monomarken-Stores in der Nachbarschaft und Online-Shops mit Rabatten zum Saisonstart: Die zunehmenden Direktverkäufe der Lieferanten sorgen für Wut und Frust bei den Multilabel-Händlern.

[14557 Zeichen] € 5,75

 
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