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TextilWirtschaft 47 vom 23.11.2017 Seite 12

Diese Woche Kommentar

Nichts mehr wert

Kein Handel ohne Sale. Doch Rabatt-Orgien gefährden Margen, Marken, Märkte. Michael Werner

[2057 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 23.11.2017 Seite 14,15,16

Business

Der rote Freitag

Die Rabattschlacht gewinnt an Intensität – ausgerechnet in der wichtigen Vorweihnachtssaison. Rotstift-Aktionen wie Black Friday und Cyber Monday spalten die Branche. Viele Händler prangern sie als Renditekiller an, andere machen mit – und hoffen auf erhöhte Frequenzen und Zusatzumsätze.

[10046 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 26 vom 29.06.2017 Seite 20

Diese Woche Kommenar

Schick’s zurück

Der Kampf um die Konsumenten geht auf die nächste Ebene. Amazon & Co haben vorgelegt. Nur starke Marken werden mithalten. Michael Werner

[4320 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 13 vom 30.03.2017 Seite 14

Diese Woche Kommenar

Sale ist nicht gleich Sale

Manche Abschrift ist geplant. Und manche ließe sich vermeiden. Michael Werner

[1959 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2016 Seite 12

Diese Woche Kommentar

Noch zu retten?

Hochsommer im Herbst. Zähe Geschäfte. Erste Rabattaktionen laufen. Aber für wen eigentlich? Michael Werner

[4312 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 24 vom 16.06.2016 Seite 24,25,26,27

Business

Heiter bis stürmisch

Sinkende Frequenzen, Insolvenzen, Umsatzminus: Die Großwetterlage bleibt schwierig. Im Saison-Endspurt wird der Ton zwischen Handel und Industrie rauer.

[9327 Zeichen] Tooltip
AUF UND AB IM MODEHANDEL 2016 - Veränderung in Prozent zur Vergleichswoche des Vorjahres
€ 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 16

Diese Woche

Kommentar

Wenn’s ums Geld geht

Aufmarsch der Fashion Discounter. Primark, Forever 21, Uniqlo & Co. heben das Preisbild aus den Angeln. Das strahlt aus. Bis hinauf ins Premiumgenre.

[3867 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2014 Seite 014

Diese Woche

Kommentar

2015 wird besser

Kann nur besser werden. Für Preis und Premium sowieso. Die großen Fragen kommen aus der Mitte.

Weihnachten 2014. München und Berlin. Stuttgart, Frankfurt, Düsseldorf. Überall dasselbe Bild. Schlangen bei Louis Vuitton. Tüten über Tüten mit dem Namen Primark drauf. Ist dies das neue Bild des Mode-Business’? Superbillig, superteuer und dazwischen ni

[3801 Zeichen] € 5,75

 
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