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    Horizont 20 vom 16.05.2019 Seite 20

    Praxis

    Die Presse setzt auf Paywalls

    Studie: Reuters Institute zählt mehr Bezahlinhalte im Netz / Der Durchschnittspreis sinkt allerdings

    In diesem Jahr bieten abermals mehr Zeitungen und wöchentliche Nachrichtenmagazine ihre Inhalte im Internet nur noch gegen Bezahlung an. Der Anteil der Titel, die ihren Content im Netz verschenken, ist in den vergangenen zwei Jahren leicht gesunken –

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    Britische Medien verlangen am meisten - Durchschnittliche Abo-Preise pro Monat bei unterschiedlichen Modellen (in Euro) Zeitungen sind am wenigsten freigiebig - Bezahlmodelle nach Medientypen (in Prozent)
    € 5,75

    Horizont 49 vom 08.12.2011 Seite 22

    Praxis

    Sorgen an vielen Fronten

    Deutsche Post: Im Print-Medien-Entscheider-Panel prognostizieren Verlagschefs Vertriebsumsätze pessimistischer als Werbeerlöse

    Im Herbst haben die meisten Zeitungs- und Zeitschriftenverlage wohl ihre letzten Illusionen verloren. Trotz der europäischen Finanzkrise zeigten die deutschen Konjunktur- und Werbebarometer nach oben – nur das Anzeigengeschäft der Printmedien hinkte

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    Vermarktungskooperationen auf dem Vormarsch - Frage: „Mit welchen Entwicklungen in der Medienbranche rechnen Sie in den kommenden 18 Monaten? Hoffnung auf Abo-Werbung wächst - Frage: „Von welchen Abo-Werbeformen versprechen Sie sich in Zukunft noch wirtschaftliche Umwandlungsquoten? Zunehmende Skepsis bei Abo- und Kioskumsätzen - Frage: „Rechnen Sie in diesem und im kommenden Jahr für Printmedien allgemein eher mit steigenden oder mit sinkenden Vertriebserlösen? Bedeutung der Digitalumsätze nimmt zu - Frage: „Mit welchem Anteil der Online-Erlöse bei Printmedien allgemein rechnen Sie in diesem und im kommenden Jahr?”
    € 5,75

    Horizont 49 vom 08.12.2011 Seite 022

    Praxis

    Sorgen an vielen Fronten

    Deutsche Post: Im Print-Medien-Entscheider-Panel prognostizieren Verlagschefs Vertriebsumsätze pessimistischer als Werbeerlöse

    Im Herbst haben die meisten Zeitungs- und Zeitschriftenverlage wohl ihre letzten Illusionen verloren. Trotz der europäischen Finanzkrise zeigten die deutschen Konjunktur- und Werbebarometer nach oben – nur das Anzeigengeschäft der Printmedien hinkte hint

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    Vermarktungskooperationen auf dem Vormarsch - Frage: „Mit welchen Entwicklungen in der Medienbranche rechnen Sie in den kommenden 18 Monaten?

    Hoffnung auf Abo-Werbung wächst - Frage: „Von welchen Abo-Werbeformen versprechen Sie sich in Zukunft noch wirtschaftliche Umwandlungsquoten?

    Zunehmende Skepsis bei Abo- und Kioskumsätzen - Frage: „Rechnen Sie in diesem und im kommenden Jahr für Printmedien allgemein eher mit steigenden oder mit sinkenden Vertriebserlösen?
    € 5,75

    HORIZONT 11 vom 17.03.2011 Seite 020

    Praxis

    Tagebuch eines Schnorrers

    Mediennutzung: Die 4 Euro Copypreis des " Spiegel" zahlt man weniger für den Inhalt - sondern eher für den bequemen Konsum Roland Pimpl

    Seit etwa 20 Jahren kaufe ich den "Spiegel". Ich verzichte auf den Presse-Freiverteiler, ich möchte auch kein Abo - sondern ich lege jeden Sonntag oder Montag mittlerweile 4 Euro auf den Ladentisch. Als Ritual zum Wochenbeginn, als aktive Reminiszenz an

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    Print-"Spiegel" vom 28. Februar 2011
    € 5,75