Kommentar

Preis nach Wahl

Der Spiegel zeigt: Journalismus kostet. Gut so

Ab dieser Woche müssen sich Leser von Spiegel.de entscheiden – zwischen einer unentgeltlichen und einer werbefreien Nutzung des Portals: Sie müssen entweder mit ihren Nutzungsdaten für Werbetracking „bezahlen“ – oder pro Monat mit 4,99 Euro. Das klin

Die Presse setzt auf Paywalls

Studie: Reuters Institute zählt mehr Bezahlinhalte im Netz / Der Durchschnittspreis sinkt allerdings

In diesem Jahr bieten abermals mehr Zeitungen und wöchentliche Nachrichtenmagazine ihre Inhalte im Internet nur noch gegen Bezahlung an. Der Anteil der Titel, die ihren Content im Netz verschenken, ist in den vergangenen zwei Jahren leicht gesunken –

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Britische Medien verlangen am meisten - Durchschnittliche Abo-Preise pro Monat bei unterschiedlichen Modellen (in Euro) Zeitungen sind am wenigsten freigiebig - Bezahlmodelle nach Medientypen (in Prozent)

€ 5,75

Loyale Leser im Visier

Spiegel Plus: Mit der neuen Bezahlwelt entsteht ein Parallelportal – mit Folgen fürs künftige Werbegeschäft

Für den Spiegel bedeutet der Umbau seines digitalen Produkt- und Preismodells (Horizont 17/2018), das in dieser Woche gestartet ist, mehr als nur ein neues Paid-Content-Konzept. Denn indirekt gibt das mittelständische Haus, dessen Schicksal weitgehen

„Eine gemeinsame Redaktion“

Spiegel-Geschäftsführung gibt Startschuss für Fusion von Print und Online / Flatrate fürs Digitale

Der Spiegel steht vor einschneidenden Veränderungen bei seinen Redaktionen und digitalen Produkten und Preisen. Nach dem Spar-, Wachstums- und Umbauprogramm „Agenda 2018“, dessen Sparziele bisher besser gegriffen haben als die Wachstumsambitionen (Ho

Den Print-Spiegel gibt’s noch in 10 Jahren

Chefredakteur Klaus Brinkbäumer reflektiert trotzdem über Paid Content und will Online-Abo-Zeitpässe ausbauen

Gut sechs Wochen nach der zaghaften Einführung von Bezahlinhalten auf Spiegel Online sieht SpOn-Herausgeber und „Spiegel“-Chefredakteur Klaus Brinkbäumer das Haus auf dem richtigen Weg. In einer Gesprächsrunde des Clubs Hamburger Wirtschaftsjournalis

Besser spät als nie

Spiegel: Paid Content drängt Print- und Online-Redaktionen zusammen

Am Ende ging es sogar um Minuten, an diesem Montag beim „Spiegel“ an der Ericusspitze in Hamburg. 14 Uhr? 14:29 Uhr? 14:42 Uhr? Wann sind die letzten Funktionsfehler wegprogrammiert? Wann geht es endlich los mit dem seit langem geplanten Bezahlkonzep

Sparprogramm beim Spiegel

Jede fünfte Stelle fällt weg / Paid Content und digitale Nachmittagszeitung starten 2016

Jetzt liegen die Zahlen auf dem Tisch: Der Spiegel-Verlag will im Rahmen seines seit Juni bekannten Sparprogramms (Horizont 26/2015) bis Ende 2017 rund 150 Vollzeitstellen streichen, davon etwa 100 (von bisher 346) in den kaufmännischen Abteilungen,

Der schlafende Riese macht mobil

Spiegel Online richtet Inhalte und Organisation auf rasant steigende Smartphone-Nutzung aus

Wenn am 3. November Spiegel Online anlässlich seines 20. Geburtstags zur großen Sause nach Hamburg lädt, dann wissen Gastgeber wie Gäste: Die Partyjahre im Internet sind eigentlich vorbei, auch beim zuletzt so erfolgsverwöhnten Netzpionier. Deshalb s

Der schlafende Riese macht mobil

Spiegel Online richtet Inhalte und Organisation auf rasant steigende Smartphone-Nutzung aus

Wenn am 3. November Spiegel Online anlässlich seines 20. Geburtstags zur großen Sause nach Hamburg lädt, dann wissen Gastgeber wie Gäste: Die Partyjahre im Internet sind eigentlich vorbei, auch beim zuletzt so erfolgsverwöhnten Netzpionier. Deshalb start

Vortasten zur Primetime

Spiegel Online: Mit neuen Inhalten, News-Management und Social-Media-Offensiven will der Netzpionier Relevanz behaupten und Reichweite gewinnen

Die Zukunft von Spiegel Online auf acht Seiten: Mit einem „Agenda“ betitelten internen Papier zeigen die stellvertretenden Chefredakteure Barbara Hans und Florian Harms – und damit auch Chefredakteur Wolfgang Büchner – die Marschroute für die kommend