Auftritt der Woche

Die Zeit nach dem Superlativ

Zum Start des Bezahlangebots „Bild plus“ hat Axel Springer ein bisschen den Mut verloren

Das ist sie nun also, die Zukunft. Nicht nur die Zukunft des Axel-Springer-Konzerns, nein, die Zukunft der Printbranche. Der mögliche Beginn einer neuen Gründerzeit, oder egal, wieso nicht gleich die digitale Revolution: „Bild plus“. Seit Springer im

Auftritt der Woche

Die Zeit nach dem Superlativ

Zum Start des Bezahlangebots „Bild plus“ hat Axel Springer ein bisschen den Mut verloren

Das ist sie nun also, die Zukunft. Nicht nur die Zukunft des Axel-Springer-Konzerns, nein, die Zukunft der Printbranche. Der mögliche Beginn einer neuen Gründerzeit, oder egal, wieso nicht gleich die digitale Revolution: „Bild plus“. Seit Springer im ver

Versuch macht klug

Paid Content: Nach der Einführung eines Bezahlmodells bei „Welt Online“ bleibt ein Rückgang der Reichweite aus

Als Axel Springer mit „Bild plus“ ein digitales Bezahlmodell für sein Flaggschiff vorstellte, war die Aufmerksamkeit in der Branche ebenso groß wie die Skepsis. Denn nach wie vor herrscht Unsicherheit darüber, ob Bezahlinhalte im Netz nicht eine zu g

Versuch macht klug

Paid Content: Nach der Einführung eines Bezahlmodells bei „Welt Online“ bleibt ein Rückgang der Reichweite aus

Als Axel Springer mit „Bild plus“ ein digitales Bezahlmodell für sein Flaggschiff vorstellte, war die Aufmerksamkeit in der Branche ebenso groß wie die Skepsis. Denn nach wie vor herrscht Unsicherheit darüber, ob Bezahlinhalte im Netz nicht eine zu gewag

User sollen Leser werden

Medienexperten loben Axel Springers Bezahlmodell „Bild plus“ / Courage und klare Statements

Um Superlative war Mathias Döpfner noch nie verlegen, am Montagabend wurden sie nahezu epochal. Vom möglichen Beginn einer „neuen Gründerzeit, die an die der Zeitungen in den 60er Jahren erinnert“, sprach der Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Ko

User sollen Leser werden

Medienexperten loben Axel Springers Bezahlmodell „Bild plus“ / Courage und klare Statements

Um Superlative war Mathias Döpfner noch nie verlegen, am Montagabend wurden sie nahezu epochal. Vom möglichen Beginn einer „neuen Gründerzeit, die an die der Zeitungen in den 60er Jahren erinnert“, sprach der Vorstandsvorsitzende des Axel-Springer-Konzer