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    Horizont 46-47 vom 17.11.2022 Seite 20,21

    Hintergrund

    „Inhalt steht über allem“

    Süddeutsche Zeitung: Chefredakteurin Judith Wittwer und Digitalchef Johannes Hauner über sich verändernde Lesegewohnheiten, die Verdreifachung der Digital-Abos seit 2019 und den Relaunch der SZ am Wochenende

    Was 2021 erstmals gelang, setzt sich fort: Auch in diesem Jahr finanzieren die Erlöse aus dem Lesermarkt den gesamten Verlag und die Redaktion der Süddeutschen Zeitung. Vor allem das steile Wachstum der Digital-Abos auf derzeit 250000 treibt die Entwicklung. Im Interview sagt Digital-Geschäftsführer Johannes Hauner, worauf es bei erfolgreichem Paid Content ankommt – und Chefredakteurin Judith Wittwer erklärt den Unterschied zwischen Print- und Online-Journalisten bei der SZ für aufgehoben.

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    Horizont 37 vom 10.09.2020 Seite 14

    Hintergrund

    Profitabel gewachsen

    Capital: Das Wirtschaftsmagazin verbreitert seine Spielfläche und startet ein digitales Bezahlangebot. Chefredakteur Horst von Buttlar sagt, weshalb Print trotzdem die Herzkammer der Medienmarke bleibt

    Immer mehr Entscheider- und Wirtschaftsmedien ziehen im Netz eine Bezahlschranke auf. Manager Magazin und Harvard Business Manager machen seit Juli sogar gemeinsame Sache, die Süddeutsche Zeitung meldete für August erstmals 150000 Digital-Abonnenten und liegt damit auf ähnlich hohem Niveau wie die FAZ. Unter den Business-Titeln ist nun Capital der nächste mit Paid-Ambitionen, Capital+ startet Anfang kommender Woche. Die quirlig gewordene Traditionsmarke von Gruner + Jahr betritt das neue Terrain ambitioniert, aber zunächst ohne allzu strenge Erlösziele.

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    Capital verkauft am meisten - Auflage der monatlichen Wirtschaftsmagazine
    € 5,75

    Horizont 15-16 vom 09.04.2020 Seite 15

    Hintergrund

    Aus dem Bauch heraus

    Abo-Geschäft: Publisher schrauben an den Preisen für ihre Digital-Angebote. Das ist nicht ungefährlich

    Die starke Nachfrage hält an. Innerhalb von zwei Wochen hat die FAZ knapp 15000 F+-Abos zum reduzierten Preis von wöchentlich einem Euro – statt regulär 2,95 Euro – verkauft und somit die Gesamtzahl ihrer Digitalabonnenten auf mehr als 150000 gesteig

    [6198 Zeichen] € 5,75