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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 20 vom 16.05.2009 Seite 002

Diese Woche

Trübe Aussichten

IHA: Zimmererlös wird 2009 um 5 Prozent sinken / 2008 lag das Plus bei 3,6 Prozent

BERLIN. Zwar zeigten sich die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf die deutsche Hotellerie bereits im Herbst deutlich. Insgesamt aber hat die Branche im vergangenen Jahr dank höherer Zimmerpreise bei gesunkener Auslastung mit einem RevPar-Plus gegen

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Ergebnisse deutscher Hotels 2008
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 06 vom 07.02.2009 Seite 009

Märkte und Unternehmen

Mit Langfristigkeit zum Erfolg

AHGZ-Hotelkongress: Deloitte-Experte rät zu weitsichtiger Strategie / Budgethotels sind bei Investoren der Hit

BERLIN. Die Finanzkrise verändert den Hotelmarkt. Investoren entscheiden sich in ihrem Schatten zunehmend für Budgethotels. Das geht aus einer Umfrage der Deloitte & Touche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hervor. Benjamin Ploppa, Manager Hotellerie, stel

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Entwicklung der Hotellerie in Deutschland - Durchschnittlich erzielte Zimmererlöse (RevPar) deutscher Hotels in Euro, 2000 bis 2008
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 42 vom 18.10.2008 Seite 001

Seite 1

Angst vor Umsatzrückgängen wächst

AHGZ-Monitor: Nur 20,4 Prozent der Hoteliers und Gastronomen erwarten ein Plus

STUTTGART. Erst war es die Preissteigerung, jetzt ist es die Finanzkrise, die die Stimmung im Gastgewerbe vermiest. Immer mehr Betriebe erwarten sinkende Umsätze. Das ist das Ergebnis des AHGZ-Monitors, den das Marktforschungsinstitut CHD Expert/Marktpla

[1329 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 42 vom 18.10.2008 Seite 009

Märkte und Unternehmen

AHGZ-Monitor

Der Pessimismus greift um sich

Angesichts der Turbulenzen auf dem Finanzmarkt verschlechtert sich die Stimmung der Hoteliers und Gastronomen. Immer mehr Betriebe rechnen mit Umsatzrückgängen

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Rückblick: Umsatz im Gastgewerbe im Vergleich September 2008 zu 2007 / Umsätze aufgeteilt nach Hotellerie und Gastronomie im Vergleich September 2008 zu 2007

Ausblick: Umsatzerwartung des Gastgewerbes / Umsatzerwartung aufgeteilt nach Hotellerie und Gastronomie

Investitionsplanung: Dafür wollen Betriebe in diesem Jahr Geld ausgeben
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 16 vom 19.04.2008 Seite 001

Seite 1

Branche liebäugelt mit Umsatzplus

AHGZ-Monitor: Gastronomie läutet die Trendumkehr ein / Hotellerie hofft auf höhere Zimmerpreise und Belegung

STUTTGART. Im Gastgewerbe werden die Zukunftsaussichten trotz hoher Inflationsrate immer rosiger. Vor allem die 4- und 5-Sterne-Hotellerie rechnet sowohl mit steigender Belegung als auch höheren Zimmerpreisen. Diese Erwartungen zur Entwicklung der Kennza

[2194 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 16 vom 19.04.2008 Seite 009

Märkte und Unternehmen

AHGZ-Monitor

Der Optimismus festigt sich

Fast die Hälfte der befragten Betriebe rechnet mit steigenden Umsätzen. Dabei ist die Erwartungshaltung in der Gastronomie inzwischen genauso hoch wie in der Hotellerie, in der 4- und 5-Sterne-Häuser besonders zuversichtlich sind

STUTTGART. Trotz Finanzkrise und steigender Lebensmittelpreise wird die Stimmung im Gastgewerbe immer besser. Fast die Hälfte der Betriebe erwartet Umsatzsteigerungen. Erstaunlich dabei: Die bisher eher pessimistische Gastronomie hinkt der Hotellerie bei

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Rückblick - Umsatzentwicklung im Gastgewerbe im Vergleich März 2009 zu Februar 2008

Ausblick - Umsatzerwartung des Gastgewerbes

Rück- und Ausblick getrennt nach Hauptsegmenten - Umsätze Hotellerie und Gastronomie im Vergleich März 2008 zu Februar 2008 / Umsatzerwartung von Hotellerie und Gastronomie
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 44 vom 03.11.2007 Seite 010

Märkte und Unternehmen

Run auf die Kleinstädte

Deutsche Sekundärstandorte gewinnen bei den internationalen Investoren an Interesse

STUTTGART. Sie sind Standorte der höchsten Stufe: Berlin, Hamburg, München, Köln, Düsseldorf und Stuttgart. Diese Primärstandorte standen bisher im Fokus der Hotelentwickler, Investoren und der Hotelgesellschaften. Doch infolge eines geringeren Angebots

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Steigende Nachfrage und sinkende Preise - Januar bis Juni 2007 im Vorjahresvergleich
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 22 vom 02.06.2007 Seite 002

Diese Woche

Maritim im Eröffnungsrausch

Hotelgesellschaft zählt inklusive geplanter Projekte 54 Hotels / Nach sehr gutem Ergebnis 2006 wird auf weiteres Wachstum gesetzt

FRANKFURT/M. Die Maritim Hotelgesellschaft setzt ihre Expansion fort - allerdings vorwiegend im Ausland. "Mit 38 Hotels in Deutschland ist die Flächendeckung nahezu erreicht", sagte der Geschäftsführer Operations, Sales & Marketing, Gerd Prochaska, bei d

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Umsatzanteile der einzelnen Segmente
€ 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 17 vom 28.04.2007 Seite 012

Märkte und Unternehmen

Rekordjahr für Stuttgart

Dr. Lübke: Erstmals 2,6 Millionen Übernachtungen im Jahr 2006 / Aber zu wenig Touristen

STUTTGART. Der Stuttgarter Hotelmarkt hat bei Investoren großes Interesse geweckt. Noch in diesem Jahr werden voraussichtlich 2000 neue Betten zur Verfügung stehen, mehr als die Hälfte davon im gehobenen Segment. Gesichert werden soll die Nachfrage durch

[3108 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 14 vom 07.04.2007 Seite 009

Märkte und Unternehmen

Interview: Chris Day

Preise nicht vorschnell senken!

Der Managing Director des Immobilienberatungsunternehmens Christie + Co. prognostiziert aufgrund der wachsenden Wirtschaft positive Ergebnisse für den deutschen Hotelmarkt. Im Kommen seien zudem die neuen EU-Mitgliedstaaten

Welcher Hotelmarkt verzeichnet das größte Wachstum und was sind die Gründe dafür? Day: Der Hotelmarkt mit dem derzeit höchsten Wachstumspotenzial ist vermutlich Deutschland. Die deutsche Wirtschaft erfährt momentan einen Konjunkturaufschwung, der sich au

[4933 Zeichen] € 5,75

 
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