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TextilWirtschaft 38 vom 22.09.2016 Seite 32,33,34

Business Was läuft in Holland

Märkte

Aufbruch West

Permanenter Sale, Überangebot an Mode, steigende Mieten: Der niederländische Modemarkt steht derzeit vor großen Herausforderungen. Vom Trübsal-Blasen ist die Fashion-Branche im Nachbarland aber weit entfernt.

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TextilWirtschaft 34 vom 25.08.2016 Seite 14,15,16,17

Business

Hoffnung Export

Die deutschen Modeunternehmen leben maßgeblich vom Export. Politische und wirtschaftliche Krisen, vor allem in den wichtigsten Märkten, erschweren die Geschäfte. Doch trotz Russland-Tief, Brexit und dem starken Dollar gibt es Licht am Ende des Tunnels.

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Österreicher lieben deutsche Mode
€ 5,75

TextilWirtschaft 8 vom 25.02.2016 Seite 14,15,16,17

Business

Das Preis-Tabu

Der starke Dollar und Lohnsteigerungen in Asien lassen die Beschaffungspreise steigen. Gleichzeitig wagt sich niemand an die Erhöhung der Eckpreislagen. Die Preisfrage wird zum Dilemma. Aber es gibt Lösungsansätze.

[11832 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 4 vom 28.01.2016 Seite 50,51,52

Business

Der Fluch des Franken

Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses kämpft der Schweizer Modehandel mit verschiedenen Strategien gegen den Einkaufstourismus

In diesem Frühjahr ist Schluss. Dann schließt in Zürich mit dem Luxus-Concept-Store Marché de Luxe eine weitere charmante und noch inhabergeführte Schatztruhe für Womens- und Menswear. „So wie es im Moment läuft, hat es keinen Sinn weiterzumachen“, s

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Einkaufsmotive Bekleidung - Ich kaufe im grenznahen Ausland Bekleidung ein, weil ...
€ 5,75

TextilWirtschaft 31 vom 30.07.2015 Seite 14,15,16,17

Business

Preis-Jongleure sind gefragt

Die Preise im Modehandel werden im Frühjahr 2016 spürbar steigen. Trotzdem bleiben die Händler gelassen – weil sie ihre Rolle im Markt ohnehin neu definieren müssen

[11253 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 08 vom 19.02.2015 Seite 018 bis 021

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

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Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial?

Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

TextilWirtschaft 8 vom 19.02.2015 Seite 18,19,20,21

Thema der Woche

Jetzt gilt’ s

Eine weitere umsatzschwache Saison könnte viele Modeanbieter in ernste Schwierigkeiten bringen. Von daher liegen große Hoffnungen auf den nächsten Monaten. Doch wie wecken Händler bei Kunden, die zunehmend am liebsten reduziert kaufen und deren Kleiderschrank aus allen Nähten platzt, Interesse an neuen Kollektionen?

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Casual Look als Umsatztreiber - Welche Produktgruppen haben Ihrer Meinung nach großes Umsatzpotenzial? Modehandel setzt auf Anzeigen - Mit welchen Aktionen begleiten Sie den Saisonstart?
€ 5,75

 
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