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TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2022 Seite 60,61,62,63,64

Fashion Einkauf Herbst 2023

Menswear Kopfkino

Die Szenarien, die Politiker und Wirtschaftsexperten für 2023 projizieren, hinterlassen auch im Modehandel ihre Spuren. Vor allem die Ungewissheit über die Entwicklung der Konsumstimmung bereitet den Akteuren im Markt Kopfzerbrechen. Gleichzeitig erfordern anhaltende Lieferverzögerungen immer frühere Orders. Hoffnung macht den Menswear-Machern dagegen das Wiedererstarken der Konfektion, auch mit Blick auf die dringend benötigten Ertragssteigerungen.

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TextilWirtschaft TW Spezial Sports vom 24.11.2022 Seite 4,5,6,8,10

Sport

TW-Studie Sport & Outdoor

Ziemlich beste Freunde

Zum ersten Mal beleuchtet die TextilWirtschaft mit einer eigenen Studie den Sport- und Outdoormarkt. Langfristig positiv, kurzfristig herausfordernd – so bewertet der Sport- und Outdoorhandel seine Perspektiven. Worauf kommt es jetzt an? Vertrauensvolle Partnerschaften mit den Lieferanten sind dem Handel heute wichtiger denn je. Denn die Prognosen für Winter 2023 sind so unsicher wie nie.

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Die umsatzstärksten Sport-Segmente - Mit welchen Segmenten die befragten Händler am meisten Umsatz machen und welche Segmente sie in den kommenden zwei Jahren ausbauen wollen Umsatzentwicklung Sport - Anteil Händler, die sagen, dass sich der Umsatz mit Sport insgesamt in den kommenden zwei Jahren wie folgt entwickelt Top 5 umsatzstärkste Outdoor-Textil-Marken
€ 5,75

TextilWirtschaft 41 vom 08.10.2020 Seite 46,47,48,49,50,51,54,55

Fashion TW-Studie Plus Size

Big Size, Big Chance

Das Angebot für Plus Sizes hat sich verbessert, ist aber immer noch ausbaufähig. Speziell im modischen Bereich. Was fehlt, sind Contemporary-Styles, Premium-Labels und kommerzielle Angebote für junge Frauen. Eine TW-Studie.

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Mit diesen Größen wird der meiste Umsatz gemacht Die verkaufsstärksten Preislagen bei Hosen Big Sizes gehören dazu Die Top-Performer
€ 5,75

TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2018 Seite 14,15,16,17,18

Business TW-Zahlengipfel

„2018 ist gelaufen“

Zahlengipfel: Wie steht der Modemarkt in diesem Jahr da? Was sind aktuelle und kommende Herausforderungen – und inwieweit ist die Branche darauf vorbereitet? Darüber tauschten sich Marktexperten auf Einladung der TW aus.

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TextilWirtschaft 21 vom 24.05.2018 Seite 8,9

Diese Woche Umsatz

Enttäuschend

Das Wetter hat gepasst, die Umsätze nicht. Bei den Unternehmen im TW-Testclub verlief die 20. Woche enttäuschend.

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Hohes Minus auf guter Vorlage Preisentwicklung Monolabel mit stärkstem Rückgang - Umsatzveränderung 20. Woche 0281 nach Geschäftstypen Knapp drei viertel unter Vorjahr - Verteilung Ergebnisse 20. Woche 2018 Geringstes Minus im Osten - Umsatzveränderung 20. Woche 2018 nach Regionen
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TextilWirtschaft 2A vom 09.01.2018 Seite 30,31,32,33

Fashion Menswear Herbst 2018 - Der Markt

Neuer Horizont

Schönheit mit System

Frank Werres zeigt, was sich verändert hat. An diesem Septemberabend glitzert es bei P&C. Motsi Mabuse tanzt, Promis smalltaken, Moderatoren moderieren. Viel Bohei an der Zeil. Nicht ohne Grund. Der Geschäftsführer und Menswear-Chef des Frankfurter P

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Aufsteiger Herbst 2018 - Diese Themen will der Handel verstärkt einkaufen
€ 5,75

TextilWirtschaft 49 vom 08.12.2016 Seite 14,15,16,17,18,19

Business

Balance suchen

TW-Ranking der größten Textileinzelhändler: Das Käuferverhalten ändert sich, der Wettbewerb nimmt zu. Es wird schwieriger, im Gleichgewicht zu bleiben. Wer seine Kunden kennt und exzellent auf sie eingeht, macht gute Geschäfte.

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Die größten Textileinzelhändler in Deutschland 2015
€ 5,75

TextilWirtschaft 29 vom 16.07.2015 Seite 20,21

Diese Woche Umsatz

Hitverdächtig

Zweites zweistelliges Plus in Folge. Die 28. Woche bescherte dem deutschen stationären Modehandel wieder deutliche Umsatzzuwächse.

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UMSATZENTWICKLUNG - 28. Woche Angaben in Prozent im Vergleich zum Vorjahr Leichter Frequenzrückgang - rückläufig Quelle: Footfall Deutschland /Experian KW 16 22 28 LEICHTER FREQUENZRÜCKGANG Entwicklung der Besucherzahlen im deutschen Einzelhandel Drei von Vier mit Plus - Verteilung der Ergebnisse in der 28. Woche Bekleidungspreise leicht über Durchschnitt - Preisentwicklung im Juni 2015 im Vergleich zum Juni 2014
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TextilWirtschaft 16 vom 16.04.2015 Seite 20,21,22,23,24

Thema der Woche

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich
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TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

 
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