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TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2018 Seite 14,15,16,17,18

Business TW-Zahlengipfel

„2018 ist gelaufen“

Zahlengipfel: Wie steht der Modemarkt in diesem Jahr da? Was sind aktuelle und kommende Herausforderungen – und inwieweit ist die Branche darauf vorbereitet? Darüber tauschten sich Marktexperten auf Einladung der TW aus.

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TextilWirtschaft 1 vom 05.01.2017 Seite 30,31,32,33,34,35

Business

MINUS 2%

Der stationäre Modeeinzelhandel schließt 2016 mit einem Umsatzverlust ab. Die Mischung aus unpassendem Wetter, schlechtem Saisontiming und dem sich weiter verschärfenden Wettbewerb hat viele vor Probleme gestellt.

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Das Jahr 2016 - Woche für Woche Das Jahr 2016
€ 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22836 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 02 vom 08.01.2015 Seite 024 bis 027

Thema der Woche

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

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Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr

Textileinzelhandel - Perspektiven 2015
€ 5,75

TextilWirtschaft 2 vom 08.01.2015 Seite 24,25,26,27

Thema der Woche

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

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Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr Textileinzelhandel - Perspektiven 2015
€ 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2014 Seite 023

Thema der Woche

Die Rendite ist auf Talfahrt

Ergebnisentwicklung: Was macht der Rohertrag?

Die Rechnung ist eigentlich ganz einfach. Die erzielte Kalkulation errechnet sich ausgehend vom effektiv beim Verkauf realisierten Preis. Das heißt, Preisreduktionen werden bereits vom ursprünglich kalkulierten Verkaufspreis abgezogen. Wenn also immer me

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BRUTTO-ERTRAG SINKT IN DOB

BRUTTO-ERTRAG SINKT IN HAKA
€ 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2014 Seite 23

Thema der Woche

Die Rendite ist auf Talfahrt

Ergebnisentwicklung: Was macht der Rohertrag?

Die Rechnung ist eigentlich ganz einfach. Die erzielte Kalkulation errechnet sich ausgehend vom effektiv beim Verkauf realisierten Preis. Das heißt, Preisreduktionen werden bereits vom ursprünglich kalkulierten Verkaufspreis abgezogen. Wenn also imme

[3270 Zeichen] Tooltip
BRUTTO-ERTRAG SINKT IN DOB BRUTTO-ERTRAG SINKT IN HAKA
€ 5,75

TextilWirtschaft 02 vom 09.01.2014 Seite 030 bis 033

Thema der Woche

Rotes Ende

Mit minus 2% geht das Jahr 2013 für den deutschen Modehandel alles andere als zufriedenstellend zu Ende. Und trotz guter Rahmenbedingungen scheint eine grundlegende Trendwende nicht in Sicht zu sein. Für 2014 üben sich die Händler in Zweckoptimismus.

Besser, höher, erfolgreicher – eine Umfrage im TW-Testclub zu den Perspektiven 2014 zeichnet ein positives Stimmungsbild der deutschen Modehändler. Im Vergleich zur Umfrage aus dem Vorjahr sind die Händler deutlich optimistischer. So geht etwa jeder Drit

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Textileinzelhandel: Perspektiven 2014 - Wie beurteilen Sie persönlich die Entwicklung bis Ende 2014 in den folgenden Bereichen?

DAS JAHR 2013 - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Dezember 2013 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent
€ 5,75

TextilWirtschaft 2 vom 09.01.2014 Seite 30,31,32,33

Thema der Woche

Rotes Ende

Mit minus 2% geht das Jahr 2013 für den deutschen Modehandel alles andere als zufriedenstellend zu Ende. Und trotz guter Rahmenbedingungen scheint eine grundlegende Trendwende nicht in Sicht zu sein. Für 2014 üben sich die Händler in Zweckoptimismus.

Besser, höher, erfolgreicher – eine Umfrage im TW-Testclub zu den Perspektiven 2014 zeichnet ein positives Stimmungsbild der deutschen Modehändler. Im Vergleich zur Umfrage aus dem Vorjahr sind die Händler deutlich optimistischer. So geht etwa jeder

[10924 Zeichen] Tooltip
Textileinzelhandel: Perspektiven 2014 - Wie beurteilen Sie persönlich die Entwicklung bis Ende 2014 in den folgenden Bereichen? DAS JAHR 2013 - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Dezember 2013 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent
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