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TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2023 Seite 18,19

Business Zahlengipfel

Lässt sich überhaupt noch zum Vollpreis verkaufen und wenn ja, wann und wie lange?

Bei einem Zahlengipfel, der auch noch in den November fällt, darf das Thema Preis natürlich nicht fehlen. Mit Singles Day, Black Friday und Cyber Monday hat sich der Monat längst zu einem der rabatt- und umsatzstärksten für den Modemarkt entwickelt.

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TextilWirtschaft 15 vom 13.04.2023 Seite 9

Diese Woche Marktdaten

Analyse

„Ich hoffe, dass Händler nicht in alte Abschriften-Muster verfallen“

Marc Unterbrink von Hachmeister+Partner über sensible Rabatte, gesunde Lagerbestände und spürbar höhere Durchschnittspreise

Die ersten drei Monate 2023 waren mit den Nachrichten von P&C, Görtz, Galeria besonders turbulent. Welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen Ihrer Meinung nach auf den Modemarkt? Marc Unterbrink: Diese Entwicklungen sind in Summe schon eine Bela

[4936 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 51 vom 22.12.2022 Seite 9

Diese Woche Marktdaten

Analyse

„Abschriften im Weihnachtsgeschäft auf 2019er-Niveau“

Frank Ganzasch von H+P über die aktuelle Umsatzsituation, die gegenläufige Entwicklung von Kennzahlen und die Aussichten für 2023

Wie steht es um das diesjährige Weihnachtsgeschäft im Modehandel? Frank Ganzasch: Man könnte sagen 'Es könnte schlimmer sein', aber das ist natürlich eine sehr pauschale Aussage. Wenn man sich die klassischen KPI’s anschaut, dann gibt es Schatten

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TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2022 Seite 9

Diese Woche Marktdaten

Analyse

„Im Herbst ist mit erheblichen Konsum-Verwerfungen zu rechnen“

Tobias Humpert, Geschäftfsführer bei H+P, über die Annäherung an 2019, Fortschritte bei der Marge und den Modekonsum in Zeiten hoher Inflation

Die Erlöse scheinen anzuziehen. Wie entwickeln sich aktuell die Umsätze in Ihrem Händlerkreis? Tobias Humpert: Obgleich der April bei vielen Händlern nun fast wieder auf Vor-Corona-Niveau war (minus 3,8% gegenüber 2019) und die erste Mai-Woche um

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TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2018 Seite 14,15,16,17,18

Business TW-Zahlengipfel

„2018 ist gelaufen“

Zahlengipfel: Wie steht der Modemarkt in diesem Jahr da? Was sind aktuelle und kommende Herausforderungen – und inwieweit ist die Branche darauf vorbereitet? Darüber tauschten sich Marktexperten auf Einladung der TW aus.

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TextilWirtschaft 1 vom 05.01.2017 Seite 30,31,32,33,34,35

Business

MINUS 2%

Der stationäre Modeeinzelhandel schließt 2016 mit einem Umsatzverlust ab. Die Mischung aus unpassendem Wetter, schlechtem Saisontiming und dem sich weiter verschärfenden Wettbewerb hat viele vor Probleme gestellt.

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Das Jahr 2016 - Woche für Woche Das Jahr 2016
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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 2 vom 08.01.2015 Seite 24,25,26,27

Thema der Woche

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

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Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr Textileinzelhandel - Perspektiven 2015
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TextilWirtschaft 51 vom 18.12.2014 Seite 23

Thema der Woche

Die Rendite ist auf Talfahrt

Ergebnisentwicklung: Was macht der Rohertrag?

Die Rechnung ist eigentlich ganz einfach. Die erzielte Kalkulation errechnet sich ausgehend vom effektiv beim Verkauf realisierten Preis. Das heißt, Preisreduktionen werden bereits vom ursprünglich kalkulierten Verkaufspreis abgezogen. Wenn also imme

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BRUTTO-ERTRAG SINKT IN DOB BRUTTO-ERTRAG SINKT IN HAKA
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TextilWirtschaft 2 vom 09.01.2014 Seite 30,31,32,33

Thema der Woche

Rotes Ende

Mit minus 2% geht das Jahr 2013 für den deutschen Modehandel alles andere als zufriedenstellend zu Ende. Und trotz guter Rahmenbedingungen scheint eine grundlegende Trendwende nicht in Sicht zu sein. Für 2014 üben sich die Händler in Zweckoptimismus.

Besser, höher, erfolgreicher – eine Umfrage im TW-Testclub zu den Perspektiven 2014 zeichnet ein positives Stimmungsbild der deutschen Modehändler. Im Vergleich zur Umfrage aus dem Vorjahr sind die Händler deutlich optimistischer. So geht etwa jeder

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Textileinzelhandel: Perspektiven 2014 - Wie beurteilen Sie persönlich die Entwicklung bis Ende 2014 in den folgenden Bereichen? DAS JAHR 2013 - Umsatzveränderung kumuliert per Ende Dezember 2013 im Vergleich zum Vorjahr. Angaben in Prozent
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