Neue HRS-AGB

Kein Spielraum für Verhandlung in Sicht

Viele Hoteliers empfanden die Einführung der neuen Gebühr auf Netto-Firmenraten von HRS als einseitig und überraschend. Doch vielen bleibt nichts anderes übrig, als die zusätzlichen Kosten hinzunehmen.

Es ist nicht unbedingt die Höhe der neuen Gebühr von 2,50 Euro pro Roomnight, die viele Hoteliers so umtreibt. Das Kernproblem liegt woanders. „Wir prangern vor allem die Art und Weise und den Zeitraum der Ankündigung an“, kommentierte beispielsweise

Was Leser denken ...

DIE MEINUNG DER WOCHE

Bocuse d’Or-Bilanz Zum Kommentar von Bernhard Eck „Begeisterung ist Erfolgsfaktor“ (AHGZ vom 4. Februar) „Für die skandinavische Erfolgsbilanz gibt es verschiedene Gründe, wie das Beispiel Schweden zeigt. Dort gibt es die Aktiengesellschaft „G

Neue Booking-AGB: Was ist jetzt zu tun?

Buchungsportale Wie sollten Hoteliers auf die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Booking.com und Expedia reagieren? Was kann passieren, wenn sie Widerspruch einlegen? Die AHGZ hat Anwälten die dringlichsten Fragen gestellt.

Sollten Hoteliers Widerspruch gegen die AGB von Booking (und auch von Expedia) einlegen. Wenn ja, warum? Antwort: Rechtsanwalt Peter Hense und dessen Kanzlei Spirit Legal sind davon überzeugt, dass Hoteliers den neuen AGB widersprechen sollen, um

Editorial

OTAs in Erklärungsnot

Von Rolf Westermann, Chefredakteur

Die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Booking.com und Expedia verärgern die Branche. Hintergrund ist das kartellrechtliche Verbot der Best-Preis-Klausel in Deutschland. Die OTAs dürfen von Hoteliers nicht mehr verlangen, dass sie bei ihnen d

Hoteliers empört über Portal-AGB

Pricing & Distribution Day OTAs verteidigen ihre Regeln

FRANKFURT/M. Viele Hoteliers haben den neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Booking.com widersprochen. Welche Reaktionen haben sie zu erwarten? Droht ihnen eine Herabstufung oder Sperrung auf dem Portal? „Hoteliers können beruhigt sein“,

Expedia gleicht seine AGB an

STUTTGART. Expedia hat vergangene Woche bekannt gegeben, dass es seine Allgemeinen Geschäftsbedingungen (ABG) an die des Mitbewerbers Booking.com angleicht. Das heißt: Hoteliers dürfen bei anderen Portalen günstigere Preise einstellen, auf ihrer eige