Es kostet eben auch mehr als früher

Lufthansa: Marketingchef Carsten Hoffmann will die Airline wieder auf Premium trimmen. Von Catrin Bialek

Lernen von Netflix: Um die Marke Lufthansa stärker Richtung Premium zu positionieren, hat sich Carsten Hoffmann, Vice President Lufthansa Brand Experience, vom Silicon Valley inspirieren lassen. Wie er die Marke verändern will, warum Nachhaltigkeit auch in der Luftfahrt ein Thema ist und wieso der Konzern das strategisch wichtige Loyalty-Programm überarbeitet, erzählt Hoffmann im Interview mit Horizont. Hoffmann arbeitet seit 20 Jahren bei der Airline. Seit 2021 verantwortet er als Markenchef in Deutschland die Marketing-Kommunikation und auch den Markenauftritt an Flughäfen und in der Luft.

Interview

„Neues für die Hotelbar“

Sky-Business-Chef Lars Winking über Marktsegmente, Angebote, Preise und das Engagement für die Gastrofamily.

„Wir grenzen Kunden bewusst aus“

Wohin will Wormland?

Wandel bei Wormland. Seit der Übernahme 2019 haben die Geschäftsführer und Mitgesellschafter Peter Wolff, Bernd Sölter und Tim Kälberer den einst defizitären Menswear-Filialisten wieder auf Spur gebracht und dafür Einiges auf den Kopf gestellt. S

„Wir haben die Preise von 400 Industrie-Markenprodukten herabgesetzt“

Herr Klotz, inwieweit ist die recht intensive Niedrigpreiswerbung von Spar Italien eine Reaktion auf die Expansion von Aldi und Lidl? Das hat mehr mit der aktuellen Situation in Italien zu tun. Und die wäre? In Italien waren die Ausgangsbes

„Wir müssen mehr über das reden, was wir tun“

Jack Wolfskin-Chefin Melody Harris-Jensbach über Nachhaltigkeit, Markenaufbau und die Bedeutung des China-Geschäfts

Jack Wolfskin hat schwierige Jahre hinter sich. Nachdem der Finanzinvestor Blackstone das Unternehmen im Jahr 2011 für 700 Mio. Euro übernahm, lastete ein riesiger Schuldenberg auf dem Outdoor-Anbieter. Darüber hinaus führten immer weniger begehrlich

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Wechselvolles Auf und Ab - Die Erlöse von Jack Wolfskin

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„Wir punkten mit Value for Money“

Der neue Deutschlandchef Kolja Rebstock über die Strategie von Mitsubishi in Deutschland

Mitsubishi hat den Turnaround endgültig geschafft: Nach dem tiefen Abstieg nach der Jahrtausendwende zeigt die Kurve auch in Deutschland wieder nach oben, der Absatz verdoppelte sich innerhalb von drei Jahren. Der ehemalige Daimler-Manager Kolja Rebstock will den Erfolgskurs fortsetzen. Dabei heißen die Zauberwörter SUV und Green Mobility.

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Weiter im Vorwärtsgang - Neuzulassungen der Marke Mitsubishi

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Purzelnde Prozente

Der Black Friday verspricht Schnäppchen. Die Rabattschlacht aus den USA wird in Deutschland populärer

Die feigen Anschläge in Paris haben die Welt fassungslos gemacht. Dass die Morde manchen Marketer in Frankreich vor ein Problem stellten, ist da nur eine Randnotiz. Eine Reihe von Händlern wollte den amerikanischen Schnäppchentag Black Friday nutzen,

„Angela Merkel ist ein Fan“

Der „Economist“ setzt in Deutschland auf Experiential Marketing / Printauflage steigt weiter

Das britische Wirtschaftsblatt „The Economist“ steht wie kein zweites journalistisches Produkt für Premium-Content. Marina Haydn, Circulation and Marketing Director EMEA, steuert die globalen Vertriebs- und Marketingaktivitäten des Titels. Im Gespräch mit Horizont erklärt die Managerin, wie sie zukünftig deutsche Entscheider als Leser gewinnen will.

„Potenzial ausschöpfen“

Tim Ramms, Leiter des Geschäftsbereichs Automobil bei MPS, über neue Ideen, das Digitale und die veränderte Vermarktung

Schmelzende Auflagen sind Realität, und Tim Ramms redet nicht drumherum. „Daran wird sich mittelfristig wenig ändern“, räumt der Verlagsmanager der Motor Presse Stuttgart (MPS) ein. Aber das Medienunternehmen dreht an etlichen Stellschrauben, um sich auf Veränderungen einzustellen. Dazu gehört: Leser enger an sich binden, neue (digitale) Angebote schaffen, redaktionelle Qualität sichern, Nischen ausschöpfen.

"Wir können von Collins lernen"

Otto-Chef Alexander Birken über Dynamic Pricing, Personalisierung und die neue TV-Kampagne

Herr Birken, Sie sagen, dass Otto bei der Bestandsführung so gearbeitet hat, dass das Ergebnis nicht belastet wurde. Wie muss man sich das vorstellen? Alexander Birken: Wir haben sehr frühzeitig erkannt, dass angesichts der schwachen Textilmarkten

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Ein stetiges Auf und Ab - Die Umsatzentwicklung von Otto seit 2010

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