„2018 ist gelaufen“

Zahlengipfel: Wie steht der Modemarkt in diesem Jahr da? Was sind aktuelle und kommende Herausforderungen – und inwieweit ist die Branche darauf vorbereitet? Darüber tauschten sich Marktexperten auf Einladung der TW aus.

Blick nach vorn

Minus 5% im stationären Modehandel – auf den ersten Blick hat das erste Quartal nahtlos an die desaströse Herbst-/Wintersaison angeschlossen. Doch so schlecht, wie die Zahl glauben machen könnte, ist die Lage nicht: Einerseits relativiert die hohe Vorlage von 3% das Ergebnis. Andererseits konnten viele Händler das Quartal sogar besser abschließen als erwartet. Der Modemarkt zeigt sich inhomogen wie selten.

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HAUPTPROBLEM MANGELNDE FREQUENZ - Was waren die Gründe für die schwache Umsatzentwicklung im ersten Quartal? Mehrfachnennungen möglich

€ 5,75

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

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Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr

Textileinzelhandel - Perspektiven 2015

€ 5,75

SOG INS MINUS

Das dritte Jahr in Folge schließt der stationäre Modehandel mit einem Umsatzrückgang ab. Der Strukturwandel kostete 2014 weiter Marktanteile, Umsätze – und Existenzen. Die schwierige Wetterkonstellation belastete auch das Online-Segment. Händler, die ihr Profil schärfen konnten, hatten dennoch Erfolg.

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Das Jahr 2014 - Umsatzveränderung im Vergleich zum Vorjahr Textileinzelhandel - Perspektiven 2015

€ 5,75

Kleinstadt pfui, Großstadt hui

Die Einkaufsmöglichkeiten für Mode polarisieren immer mehr. Das ist nur ein Ergebnis des TW-Kundenmonitors, für den mehr als 9300 Verbraucher befragt wurden.

Das Bild ist leider gerade in kleineren Städten vertraut. In der Einkaufsstraße herrscht Leerstand. Neben alteingessesenen Buch-, Blumen- oder auch Modeläden gibt es einige Handy- und Ein-Euro-Shops. Doch diese alleine reichen nicht aus, um den Leerstand

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Kritik an Preisen nimmt weiter ab

Kunden bleiben knauserig

€ 5,75

Kleinstadt pfui, Großstadt hui

Die Einkaufsmöglichkeiten für Mode polarisieren immer mehr. Das ist nur ein Ergebnis des TW-Kundenmonitors, für den mehr als 9300 Verbraucher befragt wurden.

Das Bild ist leider gerade in kleineren Städten vertraut. In der Einkaufsstraße herrscht Leerstand. Neben alteingessesenen Buch-, Blumen- oder auch Modeläden gibt es einige Handy- und Ein-Euro-Shops. Doch diese alleine reichen nicht aus, um den Leers

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Kritik an Preisen nimmt weiter ab Kunden bleiben knauserig

€ 5,75

Weihnachten 2012

Tablet gegen T-Shirt

Nach durchwachsenen Wochen hofft der Modehandel auf ein gutes Weihnachtgeschäft. Doch die Konkurrenz im Kampf um die Geschenk-Umsätze wächst. Smartphones und Tablets liegen in der Gunst der Konsumenten weit vorne. Was hat der Modehandel dem entgegenz

Das iPad mini ist da.“ Am Freitag 6.27 Uhr erreicht diese E-Mail von News_Europe@InsideApple.Apple.com wahrscheinlich halb Deutschland. 329 Euro. Rund 70 Euro günstiger als das iPad 2-Basismodell. Um spätestens 7.27 Uhr hat sich eine Schlange vor den App

Weihnachten 2012

Tablet gegen T-Shirt

Nach durchwachsenen Wochen hofft der Modehandel auf ein gutes Weihnachtgeschäft. Doch die Konkurrenz im Kampf um die Geschenk-Umsätze wächst. Smartphones und Tablets liegen in der Gunst der Konsumenten weit vorne. Was hat der Modehandel dem entgegenz

Das iPad mini ist da.“ Am Freitag 6.27 Uhr erreicht diese E-Mail von News_Europe@InsideApple.Apple.com wahrscheinlich halb Deutschland. 329 Euro. Rund 70 Euro günstiger als das iPad 2-Basismodell. Um spätestens 7.27 Uhr hat sich eine Schlange vor den

Bekleidungspreise sind den meisten Kunden zu hoch

Die Preise für Bekleidung waren den meisten Konsumenten in Deutschland auch 2011 zu hoch. Mehr als jeder zweite forderte, sie solle generell günstiger werden. Vor allem den unter 29- Jährigen und über 50-Jährigen ist Mode zu teuer. Die Ausgabenbereitscha

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KRITIK AN PREISEN NIMMT AB - Zustimmung zur Aussage: „Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie soll generell billiger werden“

AUSGABEBEREITSCHAFT WÄCHST - Anteil der Befragten, die im kommenden Jahr mehr bzw. weniger Geld für Bekleidung ausgeben wollen.

€ 5,75

Bekleidungspreise sind den meisten Kunden zu hoch

Die Preise für Bekleidung waren den meisten Konsumenten in Deutschland auch 2011 zu hoch. Mehr als jeder zweite forderte, sie solle generell günstiger werden. Vor allem den unter 29- Jährigen und über 50-Jährigen ist Mode zu teuer. Die Ausgabenbereit

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KRITIK AN PREISEN NIMMT AB - Zustimmung zur Aussage: „Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie soll generell billiger werden“ AUSGABEBEREITSCHAFT WÄCHST - Anteil der Befragten, die im kommenden Jahr mehr bzw. weniger Geld für Bekleidung ausgeben wollen.

€ 5,75