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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 07 vom 14.02.2015 Seite 009

Markt und Management

Designoffensive bei Best Western

Bilanz Für 2014 meldet Best Western Deutschland ein Umsatzplus. In diesem Jahr starten weltweit ein neues Designprogramm und die Marke Vib.

ESCHBORN. Stabilisierung auf hohem Niveau – so lässt sich die Entwicklung der Best Western Hotels Deutschland GmbH in 2014 zusammenfassen. Und so lautet auch der Ausblick für 2015, den Geschäftsführer Marcus Smola bei Jahres-Pressekonferenz in Eschborn v

[3949 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 7 vom 14.02.2015 Seite 9

Markt und Management

Designoffensive bei Best Western

Bilanz Für 2014 meldet Best Western Deutschland ein Umsatzplus. In diesem Jahr starten weltweit ein neues Designprogramm und die Marke Vib.

ESCHBORN. Stabilisierung auf hohem Niveau – so lässt sich die Entwicklung der Best Western Hotels Deutschland GmbH in 2014 zusammenfassen. Und so lautet auch der Ausblick für 2015, den Geschäftsführer Marcus Smola bei Jahres-Pressekonferenz in Eschbo

[3949 Zeichen] € 5,75

Horizont 5 vom 29.01.2015 Seite 20,21

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

[12678 Zeichen] € 5,75

Horizont 05 vom 29.01.2015 Seite 020 bis 021

Hintergrund

„Das ist unser Konzept“

Süddeutsche: Detlef Haaks über den neuen Online-Auftritt im März, warum Hubert Burda irrt und wieso es mit Medienhaus Deutschland und NBRZ so nicht weitergehen kann

Das klassische Verlagsmodell funktioniert online nicht, sagt Hubert Burda. Irrtum, antwortet SZ-Geschäftsführer Detlef Haaks und erläutert das neue digitale Bezahlmodell der Münchner. Sein Ansatz: „Die Zeitung der Zukunft stellt sich als integriertes Konzept dar, Online und Print gehören zusammen.“ Der Auftritt von Süddeutsche.de werde sich „komplett verändern“.

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 33 vom 16.08.2014 Seite 005

Digital

Was Hoteliers von Airlines lernen können

Strategien Fluggesellschaften und Hotels haben vieles gemeinsam. Doch die Airlines haben in Pricing und Online-Marketing oft ausgefeiltere Strategien.

STUTTGART. Was ist die verderblichste Ware der Welt? Nicht etwa frischer Fisch, sondern Hotelbetten und Flugzeugsitze. Schließt die Stewardess die Tür des Jets und der Platz ist nicht verkauft, bringt dieser Platz keinen Cent mehr. Ähnlich ist es im Hote

[6402 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 33 vom 16.08.2014 Seite 5

Digital

Was Hoteliers von Airlines lernen können

Strategien Fluggesellschaften und Hotels haben vieles gemeinsam. Doch die Airlines haben in Pricing und Online-Marketing oft ausgefeiltere Strategien.

STUTTGART. Was ist die verderblichste Ware der Welt? Nicht etwa frischer Fisch, sondern Hotelbetten und Flugzeugsitze. Schließt die Stewardess die Tür des Jets und der Platz ist nicht verkauft, bringt dieser Platz keinen Cent mehr. Ähnlich ist es im

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 22 vom 31.05.2014 Seite 003

Diese Woche

Interview: Alexander Borchard, Hotelier und Familotel-Aufsichtsratschef

„Kindern macht man nichts vor“

Der Mecklenburger Hotelier über Familien als Zielgruppe, Preisgestaltung, Marktchancen – und welche Fehler unverzeihlich sind.

[8479 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 22 vom 31.05.2014 Seite 3

Diese Woche

Interview: Alexander Borchard, Hotelier und Familotel-Aufsichtsratschef

„Kindern macht man nichts vor“

Der Mecklenburger Hotelier über Familien als Zielgruppe, Preisgestaltung, Marktchancen – und welche Fehler unverzeihlich sind.

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TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Tokio an der Spree

Mit der Eröffnung des ersten deutschen Uniqlo-Stores in Berlin startet ein neues, im Ausland rasant wachsendes Retail-konzept. Mit Slow Fashion und Funktion statt schnelllebiger Trends, mit zeitlosen Basics für jedes Alter zu kleinen Preisen will der

Um acht klingelt der iPhone-Wecker, und er schaltet die Kamera ein. 9.12 Uhr steht Berke Inöntepe am Tauentzien vor dem Eckladen mit der gigantischen Schaufensterfront. Noch ist er allein mit der Security, erst gegen zehn kommen die nächsten Kunden. Der

[12873 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 16 vom 17.04.2014 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Tokio an der Spree

Mit der Eröffnung des ersten deutschen Uniqlo-Stores in Berlin startet ein neues, im Ausland rasant wachsendes Retail-konzept. Mit Slow Fashion und Funktion statt schnelllebiger Trends, mit zeitlosen Basics für jedes Alter zu kleinen Preisen will der

Um acht klingelt der iPhone-Wecker, und er schaltet die Kamera ein. 9.12 Uhr steht Berke Inöntepe am Tauentzien vor dem Eckladen mit der gigantischen Schaufensterfront. Noch ist er allein mit der Security, erst gegen zehn kommen die nächsten Kunden.

[12872 Zeichen] € 5,75

 
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