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Lebensmittel Zeitung 4 vom 26.01.2024 Seite 42

Marketing

Consumer-Index von GfK-CPS

Jahresbilanz: 2023 hielt der Mengenschwund an

2023 war ein „herausforderndes“ Jahr. Die Lieblingsvokabel der Entscheider in Handel und Industrie beschreibt das Problem: Hohe Preissteigerungen gingen mit höheren Umsätzen einher, führten beim Gros der Anbieter allerdings zu Mengenverlusten. Tendenz: anhaltend.

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Treppe aufwärts, Treppe abwärts - Preisveränderungsraten FMCG* im Gesamtmarkt** gg. Vorjahresmonat – Angaben in Prozent Preisgetrieben steigt der Umsatz in fast allen Warengruppen - Sortimentsentwicklung bei FMCG – Veränderungsraten (Basis/Wert) zum jeweiligen Vorjahreszeitraum in Prozent Discount 2023 stärker als der Vollsortimentshandel - Umsatzanteile nach Vertriebsschienen in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 4 vom 27.01.2023 Seite 50

Marketing

LEH ist beim Thema Teuerung gefordert

Verbraucher wünschen sich einen „starken Einsatz für tiefe Preise“ – Discounter legen in der Gunst der Konsumenten deutlich zu

Der Streit zwischen Händlern und Herstellern um die Verantwortung für die massiven Preiserhöhungen steht aus Kundensicht unentschieden, wie eine Befragung der Unternehmensberatung Oliver Wyman nahelegt.

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Eigenmarken als Sparstrategie - Wie hat sich Ihr Einkaufsverhalten verändert? – Angaben in Prozent Vollsortiment verliert an Zuspruch - Wo kaufen Sie hauptsächlich Lebensmittel ein? – Angaben in Prozent Noch Potenzial nach oben - Wie beurteilen Sie aktuell die Leistung der Lebensmittelhändler? – Angaben in Prozent Fleisch, Eier und Milchprodukte vorn - In welchen Kategorien sind Ihnen Preiserhöhungen besonders aufgefallen? – Angaben in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 50 vom 16.12.2022 Seite 32

Marketing

Staat soll bei Preisen eingreifen

Angesichts der Preisexplosion in Supermärkten und bei Discountern befürwortet die breite Mehrheit der Deutschen nun auch staatliche Eingriffe bei den Lebensmittelpreisen. „Die Kundschaft erlebt die Teuerung bei Lebensmitteln als so schwerwiegend, das

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Lebensmittel Zeitung 41 vom 14.10.2022 Seite 32

Marketing

Verbraucher vergleichen Preise und verzichten

Discounter wachsen zulasten der Supermärkte – Rabattaktionen und Bonusprogramme kommen an – Promotionanteil am Umsatz steigt

Mehr als die Hälfte der Lebensmittelkategorien verzeichnet derzeit eine Preissteigerung oberhalb der Inflationsrate, wie NielsenIQ herausgefunden hat. Konsumenten achten daher gezielt auf die Preise, schränken sich verstärkt ein, kaufen bei Discountern und greifen mehr zu Handelsmarken.

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Preise ziehen stark an - Anteil an 290 ausgewerteten Lebensmittelkategorien in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 39 vom 30.09.2022 Seite 45

Marketing

Consumer-Index der GfK

Discount erhöht die Preise am stärksten

Eine Beruhigung an der Preisfront lässt weiter auf sich warten. Im August schossen die im LEH bezahlten FMCG-Preise im Jahresvergleich erstmals zweistellig in die Höhe. Das Umsatzwachstum ist überwiegend preisgetrieben.

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Preisanstieg im Gesamt-LEH erstmals zweistellig - Veränderungsraten FMCG im Gesamtmarkt gg. Vorjahresmonat – Angaben in Prozent Milchfrischeprodukte profitieren vom Wechsel zur Handelsmarke - Sortimentsentwicklung bei FMCG – Veränderungsraten (Basis/Wert) zum jeweiligen Vorjahreszeitraum in Prozent Teuerung schiebt die Erlöse an - Umsatzanteile nach Vertriebsschienen in Prozent
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Lebensmittel Zeitung 24 vom 17.06.2022 Seite 37

Marketing

Studie prophezeit weitere Preissprünge

Laut Analyse von Allianz Trade haben die Lebensmittelhändler ihre Mehrkosten bislang noch nicht voll umgelegt

Die höheren Erzeugerpreise seien noch nicht vollständig bis auf die Endverbraucherpreise durchgeschlagen, weil der Lebensmittelhandel noch zögerte. Das werde sich zeitnah ändern, sagt eine Studie voraus.

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Lebensmittel Zeitung 44 vom 03.11.2017 Seite 49

Marketing

„Nur jeder Fünfte würde mehr als Ladenpreise zahlen“

Handelsexperte Dirk Morschett sieht das E-Food-Geschäft vor einem Preis-Dilemma – „2025 maximal 5 Prozent Marktanteil“

Herr Professor Morschett, Kaufland und Rewe drosseln die Expansion ihrer Lieferdienste. Offenbar haben Handelsentscheider doch Zweifel, dass E-Food-Handel so toll ist... Im Grunde wurden in den vergangenen zehn Jahren viele derartige Initiativen g

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Lebensmittel Zeitung 45 vom 06.11.2015 Seite 52,53

Marketing

Urbaner Lebensstil aus der Abo-Box

Beauty-, Nearfood- und Lebensmittel-Bestellungen garantieren Kunden sorgenfreie Nachschubbeschaffung und zeitsparenden Service

Frankfurt. Online-Shopping ist bequem, und Abos sind es auch. Daher hat der E-Commerce das klassische Abonnement-Modell wieder zur hippen Einkaufsform gemacht. Die Kunden sind für vieles zu haben: Socken, Rasierklingen, Zahnbürsten, Blumen – und auch Lebensmittel. Hauptsache, die Anbieter vermitteln ein bisschen Clubgefühl und beherrschen die Abwicklung.

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Nahrungsmittel aus der Wundertüte - Warengruppen der Food-Abohändler
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Lebensmittel Zeitung 07 vom 13.02.2015 Seite 048 bis 049

Marketing

Großes Potenzial im Standard-Einkauf

E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

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Lebensmittel Zeitung 7 vom 13.02.2015 Seite 48,49

Marketing

Großes Potenzial im Standard-Einkauf

E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

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