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Horizont 7 vom 16.02.2012 Seite 18

Hintergrund

„Trading ist kompletter Unsinn“

Initiative: CEO Thorsten Schulz bringt die Mediaagentur als strategischen Berater gegen die Wettbewerber in Position

Es war ein guter Einstand für Thorsten Schulz, der seit November bei Initiative am Ruder ist. Mit Reckitt Benckiser (HORIZONT 6/2012) hat der CEO endlich wieder ein Bluechip-Unternehmen zu der Hamburger Mediaagentur geholt, die nach Jahren in schwierigen Gewässern wieder Fahrt aufzunehmen scheint. Ein deutlich zweistelliges Wachstum erwartet Schulz 2012 für die Agentur, der er seit 17 Jahren die Treue hält.

[8658 Zeichen] € 5,75

Horizont 07 vom 16.02.2012 Seite 018

Hintergrund

„Trading ist kompletter Unsinn“

Initiative: CEO Thorsten Schulz bringt die Mediaagentur als strategischen Berater gegen die Wettbewerber in Position

Es war ein guter Einstand für Thorsten Schulz, der seit November bei Initiative am Ruder ist. Mit Reckitt Benckiser (HORIZONT 6/2012) hat der CEO endlich wieder ein Bluechip-Unternehmen zu der Hamburger Mediaagentur geholt, die nach Jahren in schwierigen Gewässern wieder Fahrt aufzunehmen scheint. Ein deutlich zweistelliges Wachstum erwartet Schulz 2012 für die Agentur, der er seit 17 Jahren die Treue hält.

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Horizont 49 vom 08.12.2011 Seite 16

Hintergrund

„Wie beim Schachspiel“

Media: Wie Thomas Salomon von Hogan Lovells die Tradingmodelle der Mediaagenturen auseinandernimmt

Thomas Salomon ist der Mann, der für die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) die Musterverträge konzipiert hat, die das Verhältnis zwischen Agenturen und Kunden regeln. Im Interview mit HORIZONT fährt er schweres Geschütz auf: Sollten Agenturen wie Group M weiter auf Trading setzen, könnten Werbungtreibende „verstärkt darüber nachdenken, Media selbst in die Hand zu nehmen“.

[9666 Zeichen] € 5,75

Horizont 49 vom 08.12.2011 Seite 016

Hintergrund

„Wie beim Schachspiel“

Media: Wie Thomas Salomon von Hogan Lovells die Tradingmodelle der Mediaagenturen auseinandernimmt

Thomas Salomon ist der Mann, der für die Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) die Musterverträge konzipiert hat, die das Verhältnis zwischen Agenturen und Kunden regeln. Im Interview mit HORIZONT fährt er schweres Geschütz auf: Sollten Agenturen wie Group M weiter auf Trading setzen, könnten Werbungtreibende „verstärkt darüber nachdenken, Media selbst in die Hand zu nehmen“.

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HORIZONT 45 vom 10.11.2011 Seite 012

Hintergrund

Trading beschäftigt Verlage

Reaktionen auf Group-M-Manager Berzbach: Vermarktung abgeben ist kein Thema / Diskussion kommt in Gang Juliane Paperlein

Extrem schmallippig geben sich die Verlage derzeit, wenn es um das Thema Trading geht. Und wie üblich, wenn kaum einer etwas sagen will, ist die Diskussion im Hintergrund umso heftiger. Vergangene Woche hat Georg Berzbach, Einkaufschef der Group M, im Ho

[7512 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 44 vom 03.11.2011 Seite 018

Hintergrund

"Kaufmännisch saubere Sache"

Group M: Der neue Trading-Chef Georg Berzbach will Verlagen Teile des Commodity-Vertriebs abnehmen / Xaxis-Inventar wächst Elke Jacob

Als Head of Trading der Group M ist Georg Berzbach seit Mitte Juni für das Einkaufsvolumen der Düsseldorfer Group M in Höhe von 6,1 Milliarden Euro verantwortlich. Angesichts dieser Größe konnte selbst sein vorheriger Boss bei OMD Manfred Kluge, mit dem er in den vorangegangenen fünf Jahren die Einkaufstochter Opera aufgebaut hatte, seinen Wechsel zum Marktführer verstehen. Da der 44-jährige Berzbach davor schon den Einkauf bei Vivaki gemanagt hat, hat er eine genaue Vorstellung davon, wie sich Mediaagenturen in Zukunft im Trading und der Beratung aufstellen müssen.

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HORIZONT 35 vom 01.09.2011 Seite 009

Hintergrund

Klare Absage an Trading

Media: Agenturen wie Group M forcieren Händlermodelle - und provozieren damit heftigen Widerstand beim Kundenverband OWM Jürgen Scharrer

Für Mediaagenturen im Allgemeinen und die mit geräumigem Abstand als Marktführer agierende Group M sehr im Speziellen ist Trading eine großartige Sache. Die Agenturen sind in diesem Modell echte Händler und haben nicht den Stress wie im klassischen Media

[9552 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 49 vom 09.12.2010 Seite 018

Hintergrund

"Die irren Sachen sind vorbei"

OMD: Agenturchef Manfred Kluge prognostiziert für 2011 eine "Rückkehr zur Vernunft" - und spart nicht mit Kritik an der eigenen Zunft Jürgen Scharrer

Die beiden vergangenen Jahre drehte sich alles um Preise und Konditionen - doch damit ist 2011 Schluss, sagt zumindest Manfred Kluge, seines Zeichens Chef der Mediaagentur OMD. Im HORIZONT-Interview kritisiert Kluge die Preispolitik der Konkurrenz und äußert sich zur Gewinnsituation der Mediaagenturen: "Wir laufen nicht mit der Bettelkanne durch die Gegend, aber die besten Zeiten sind vorbei."

[10671 Zeichen] € 5,75

 
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