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    Lebensmittel Zeitung 44 vom 03.11.2017 Seite 49

    Marketing

    „Nur jeder Fünfte würde mehr als Ladenpreise zahlen“

    Handelsexperte Dirk Morschett sieht das E-Food-Geschäft vor einem Preis-Dilemma – „2025 maximal 5 Prozent Marktanteil“

    Herr Professor Morschett, Kaufland und Rewe drosseln die Expansion ihrer Lieferdienste. Offenbar haben Handelsentscheider doch Zweifel, dass E-Food-Handel so toll ist... Im Grunde wurden in den vergangenen zehn Jahren viele derartige Initiativen g

    [8754 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 07 vom 13.02.2015 Seite 048 bis 049

    Marketing

    Großes Potenzial im Standard-Einkauf

    E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

    Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

    [19138 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 7 vom 13.02.2015 Seite 48,49

    Marketing

    Großes Potenzial im Standard-Einkauf

    E-Commerce-Experten räumen E-Food Chancen ein – Vollständiger Warenkorb wichtiger als Sortimentstiefe

    Frankfurt. Lebensmittel spielen im E-Commerce bislang eine untergeordnete Rolle. Angeboten werden von den großen Food-Einzelhändlern lediglich kleine Sortimentsausschnitte wie Wein von Lidl, Nonfood von Plus oder Testmärkte von Rewe. Reine Online-Anbieter konzentrieren sich überwiegend auf Spezialsortimente wie Wein, Tee, Allergikernahrung oder hochpreisige Sortimente wie Frischfleisch und -fisch, Delikatessen oder Bio-Kisten. Seit der US-Versandhandelsriese Amazon angekündigt hat, auch frische Lebensmittel stärker ins Visier zu nehmen, ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Rewe beispielsweise hat angekündigt, eine Spezialeinheit mit 200 Mitarbeitern für den Online-Handel aufzubauen, um keine Marktanteile an andere zu verlieren. Die Tücken der Warenwirtschaft und operativen Umsetzung lassen wir mal außen vor und schauen uns die zentralen Fragen für das Marketing an. Die LZ hat einen Berater, eine Agentur und einen branchenfremden Online-Händler um ihre Einschätzung gebeten.

    [19138 Zeichen] € 5,75