Discount rollt Digital-Etiketten aus

Aldi Süd und Nord sowie Lidl wollen Filialen mit elektronischen Preisschildern ausrüsten – Netto ist in „erweiterter Testphase“

Die Discounter Aldi und Lidl wollen ihrer Märkte mit Elektronischen Regaletiketten ausstatten. Derzeit beschäftigen sich alle großen Händler mit Plänen, die Technologie flächendeckend an ihre Regale zu bringen. In wenigen Jahren könnten Preisschilder aus Papier der Vergangenheit angehören.

Revenue Management

Schlaues Pricing zahlt sich aus

Wer seine Zimmerraten strategisch plant und clever ausspielt, kann seine Umsätze deutlich steigern. Wichtig dabei: das entsprechende Know-how und eine auf die Bedürfnisse des Hotels abgestimmte Technik. Ein spannendes Praxisbeispiel.

In Polen

Lidl führt digitale Preisschilder ein

Posen. Lidl rüstet seine polnischen Märkte mit elektronischen Preisetiketten aus (Electronic-Shelf-Label, ESL). Derzeit würden bereits solche Schilder in einem Markt in Posen getestet, bald sollen alle Filialen im Bereich Obst und Gemüse sowie bei Ba

Quicklizard will nach Börsengang expandieren

Israelisches Dynamic-Pricing-Unternehmen baut Deutschlandgeschäft auf – E-Food und Digitalisierung im LEH begünstigen Technologie

Tel Aviv. Der Markt für Dynamic-Pricing boomt, nicht zuletzt infolge eines schärferen Wettbewerbs bei E-Food. Das junge israelische Unternehmen Quicklizard will nach einem Börsengang stärker in Europa Fuß fassen und baut hierzulande ein Team für den deutschsprachigen Raum auf.

Die Preismaschine

Künstliche Intelligenz gegen menschliches Bauchgefühl: Wie Daten helfen, höhere Margen zu erzielen, Penner abzuschleusen oder auf den Jogginghosen-Boom zu reagieren.

Siri, sag mir den richtigen Preis für diese Hose. Ich will die höchste Abverkaufsquote und die beste Marge.“ Ganz so einfach ist es nicht. Aber im Prinzip können Algorithmen wie die des Supply-Chain-Experten Blue Yonder Modehändlern Antworten auf wes

„Es braucht klare Strategien“

Wann kann Dynamic Pricing eine Lösung für Händler und Hersteller sein, wann wird das Tool zum Problem?

Dynamic Pricing auf Basis von Künstlicher Intelligenz kann ein wertvolles Tool für Händler und Hersteller sein, um Margen oder Abläufe zu optimieren. Aber es kann auch eine Gefahr darstellen, wenn man es falsch anwendet. Meint Nina Scharwenka, Partne

Händler brauchen für Dynamic Pricing eine Gesamtstrategie

Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Verkauf, Marketing und IT erforderlich / Von Wolfgang Merkle und Andreas Krämer

Frankfurt. Dynamic Pricing könnte sich zum Branchenstandard entwickeln. Ein einseitiger Blick auf betriebswirtschaftliche Vorteile wird dem komplexen Thema aber nicht gerecht.

Elektronische Regaletiketten

ESL sind Voraussetzung für schnelle Preiswechsel – Handel gibt Gas

Frankfurt. Electronic Shelf Label (ESL) reduzieren den manuellen Arbeitsaufwand für das Auswechseln von Preisschildern aus Papier. Sie werden damit umso sinnvoller, je häufiger Preiswechsel werden. Deshalb erklärt der zunehmende Preiskampf vermutlich

Software optimiert Preise

Big Data ermöglicht Teilautomatisierung nach Händler-Vorgaben

Frankfurt. Noch am Anfang steht in Deutschland der Einsatz von Software zur automatischen Berechnung optimaler Preise. Solche Systeme werden unter anderem bereits von Douglas, Conrad und Metro eingesetzt. Grundlage von Price Optimization sind Big-Dat

Interview

„Die Webseite ist ein Muss“

Nach dem Frühjahr ist das Hotel Hafen Hamburg auch im zweiten Lockdown ganz geschlossen. Über den Online-Vertrieb in Corona-Zeiten spricht ahgz-Autor Hartmut Camphausen mit Nadja Dahlmann. Sie verantwortet in dem 4-Sterne-Haus den Bereich Marketing & PR.