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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 03 vom 20.01.2007 Seite 002

Diese Woche

Die deutsche Hotellerie holt auf

In Europa liegt London nach einer britischen RevPar-Studie vorn / Hotelverband Deutschland bestätigt den Aufwärtstrend

STUTTGART. London hat im vergangenen Jahr unter den Destinationen Europas und des Mittleren Ostens den höchsten RevPar (Preis pro verfügbarem Zimmer) erzielt. Mit 166,63 Euro lag die Themse-Metropole vor Moskau (161,78) und Dubai (156,03). Dies ist das E

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Europa und Mittlerer Osten
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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 46 vom 18.11.2006 Seite 018

Management & Praxis

Kurz notiert

Stuttgart ist Deutschlands teuerste Hotelstadt. In der Schwaben-Metropole kostet ein Hotelzimmer im Schnitt 165 Euro. In Frankfurt/M. werden 161 Euro, und in Nürnberg 155 Euro fällig. Daneben zählen zu den zehn teuersten deutschen Städten - so zeigt der

[1931 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 45 vom 11.11.2006 Seite 011

Märkte und Unternehmen Branchenbarometer

AHGZ-Barometer

Der Aufschwung hält an

Die deutsche Kettenhotellerie meldet auch für September erfreuliche Ergebnisse: Belegung, durchschnittlicher Zimmerpreis und RevPar sind in allen Kategorien gestiegen. In Köln verzeichnete der Zimmerpreis sogar ein Plus von 28,7 Prozent

Die deutsche Kettenhotellerie profitiert weiterhin von dem Aufschwung, den ihr die erfolgreiche Fußball-Weltmeisterschaft beschert hat. Die Wiederaufnahme der Wirtschaftsaktivitäten war ihr ebenso wohlgesonnen wie die Sommermonate. Der September, strateg

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AHGZ-Marktdaten - Marktübersicht für September: Die Entwicklung der deutschen Kettenhotellerie im September 2006 / Die Entwicklung der deutschen Kettenhotellerie kumuliert über 12 Monate - Stand September 2006
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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 44 vom 04.11.2006 Seite 001

Dickes Plus für die Hotellerie

Deloitte-Studie: Das Jahr 2006 bringt deutliche Zuwächse bei Preisen und Zimmererlösen / Abschwächung für 2007 erwartet

STUTTGART. Das Jahr 2006 hat nicht nur allgemein wirtschaftlich die Wende gebracht, sondern wird auch der Hotellerie ein dickes Plus bescheren. Darauf deutet die Entwicklung wichtiger Kennzahlen hin, wie meherere Martkforschungsinstitute bestätigen. Nach

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Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung 22 vom 03.06.2006 Seite 001

ZAHL DER WOCHE

199 Euro pro Nacht

BERLIN In Genf zahlen Touristen im Schnitt mit 199 Euro europaweit am meisten für eine Nacht im Hotel. Das geht aus einem Vergleich der Unternehmensberatung Deloitte & Touche unter 25 beliebten Städten hervor.

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Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung 20 vom 20.05.2006 Seite 013

Kompass Gastgewerbe International

Hotelmarkt auf Wachstumskurs

In Osteuropa verzeichnen vor allem Moskauer 4- und 5-Sterne-Häuser eine rasant steigende Nachfrage

AHGZ, 20.5.06 / red FRANKFURT Nach vier Jahren unter schwierigen Bedingungen ist 2005 der Turnaround auf fast allen europäischen Hotelmärkten scheinbar gelungen. Vor allem in Osteuropa macht sich ein Aufwärtstrend in der Nachfrage bemerkbar. Dies geht au

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Allgemeine Hotel- und Gaststätten-Zeitung 20 vom 20.05.2006 Seite 001

Osteuropa ist ein attraktives Pflaster

FRANKFURT/M. Die Hotellerie in Osteuropa floriert. Die meisten der großen Hotelketten haben sich bereits ihre Marktanteile gesichert. Die gewachsenen Kapazitäten führen allerdings zu Preisen, die weit unter denen westeuropäischer Metropolen liegen. Seite

[297 Zeichen] € 5,75

Der Hotelier 04 vom 18.06.2005 Seite 012

Titel

Aufatmen und durchstarten

Top 200 der umsatzstärksten Hotels in Deutschland

Die Zahl der Umsatzveränderung im 21. Top 200 Ranking der umsatzstärksten Hotels in Deutschland schmückt endlich wieder ein Pluszeichen. Nach drei Jahren schmerzlicher Umsatz- und Ertrags-verluste können die Einzelhotels in Deutschland aufatmen. Zwar sind die Zeiten noch nicht rosig, aber die Liste gibt dennoch Grund zur Freude. Der Gesamtumsatz netto der umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland stieg um 6,7 Prozent auf 2,566 Mrd. Euro. Die Durchschnittsbelegung verzeichnet einen Anstieg um 2 Prozentpunkte auf 63,4 Prozent. Und diesmal - und das ist wirklich eine erfreuliche Nachricht - nicht zu Lasten der Preise! Die Top 200 Hoteliers konnten den durchschnittlichen Nettopreis um 3,2 Prozent auf 102,53 Euro anheben. Zwei Drittel der Befragten wiesen 2004 ein Umsatzplus auf, beachtlich - waren es im Jahr zuvor lediglich 24 Prozent. Immerhin 59 Prozent der Top 200-Hoteliers bezeichnen ihre Gewinnsituation als "gut" oder "sehr gut".

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Aufatmen und durchstarten - Gesamter Artikel
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