Hochland im Ausnahmezustand

Unsichere Zukunft für russische Betriebe – „Die üblichen Methoden der Preisanpassung“ sind ausgesetzt – Rekordinvestitionen

Hochland hält an seinem Russlandgeschäft mit drei Käsereien und 1600 Beschäftigten fest, ihre Zukunft ist aber in mehrerlei Hinsicht ungewiss. Zugleich verändern nie dagewesene Marktturbulenzen die Verhandlungen mit dem Handel.

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15 Standorte allein in Europa - Deutschland, Frankreich, Spanien, Polen, Rumänien und Russland Drei gleichstarke Säulen - Umsatzanteile 2021 in Prozent

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Freixenet standhaft

Wiesbadener halten an Preisstrategie trotz Absatzminus fest

Wiesbaden, 9. November. Die von Freixenet Deutschland eingeleitete Wertschöpfungsstrategie bleibt nicht ohne Folgen für das Absatzvolumen. Managing Director North-Europa, Dr. Hans-Joachim Momm, will in seiner Preisstrategie standhaft bleiben. Er rechnet

"Leider gibt es viele Missverständnisse"

Lebensmittel Zeitung: Die ProWein ist der größte Marktplatz für importierte Weine weltweit. Ist die Messe für einen Weltkonzern wie Gallo wirklich eine Plattform für neue Geschäfte? Devinder Singh: ProWein ist ein exzellenter Ort für uns, um Kunden zu tr

Milch wird noch billiger

Erzeugerpreise sinken europaweit - Am Weltmarkt vorbei

Frankfurt, 4. August. Die Erzeugerpreise, die die europäische Milchindustrie erwirtschaftet, haben im vergangenen Jahr einen historischen Tiefstand erreicht und sinken weiter. Dabei sind die Bedingungen auf den Weltmärkten so günstig wie lange nicht. In

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Milchpreise auf historischem Tiefstand - Milchauszahlungspreise europäischer Molkereien

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Campina meistert schwieriges Jahr

Fusion mit Arla verzögert sich - Deutsche Tochter macht immer mehr Freude - Preiskrieg auf dem Heimatmarkt entfesselt

Köln/Zaltbommel, 17. März. Die Fusion von Campina und Arla zur weltgrößten Molkereigenossenschaft mit 10 Mrd. Euro Jahresumsatz verzögert sich. Vor allem die skandinavischen Milcherzeuger haben Bedenken. Beide Partner stehen als Marktführer im heimischen

FACHTHEMA: Wein/Sekt/Champagner

Das geteilte Weingeschäft

Lange Zeit dominierten dieselben Namen und Konzepte weitgehend das Wein-Business mit dem LEH. Inzwischen wird fast jede zweite Flasche Wein von den Discountern verkauft. Auch auf den Großflächen ersetzen Händler die gehobene Preisschiene im Regal zunehmend durch "Aldinativen". Von Christoph Murmann

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Einkaufsstätten: Die Haushalte in Deutschland deckten im ersten Halbjahr 2004 ihren Weinbedarf verstärkt bei Aldi, Lidl & Co.

Abwärtstrend beim Weinpreis Basis: Einkaufsmenge in Prozent

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Winzer zur Preisdisziplin aufgerufen

Kellereien, Kommissionäre und Weinbauverband in Rheinhessen wollen Fassweinmarkt im Herbst stabilisieren - Ernteerwartungen

Oppenheim, 7. Oktober. Angesichts der reichlichen Weinernten fast überall in Europa mahnen deutsche Handelskellereien und Weinbauverbände die Beteiligten zur Besonnenheit. Der Erfolg des Jahrgangs 2003 und die gute, marktkonforme Qualität des neuen Jahrga

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Über 5 Euro geht nichts Preisverteilung nach Einkaufsmenge in Prozent

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Deutliche Worte aus der Hocheifel

Milch-Union weist Vorwürfe wegen Aldi-Abschluss zurück - Kritik auch an "Fusionsfieber" - Glänzende Ergebnisse

Pronsfeld, 15. Juli. Milch-Union Hocheifel eG (MUH) wurde nach den jüngsten Preisverhandlungen mit Aldi vom Bauernverband öffentlich als "Preisbrecher" geschmäht, erzielt aber für ihre Mitglieder weiter die besten Ergebnisse aller Molkereien in Deutschlan

Christoph Murmann

Weinbranche feiert trotzdem

Georges Duboeuf, führender Weinhändler im krisengeschüttelten Beaujolais, hat unlängst seinen Beruf als Traumberuf gepriesen: Jedes Jahr bringe einen neuen Jahrgang und jeder neue Jahrgang bedeute einen Neuanfang. Weinhändler sind ein eigener Menschenschl

Milchbranche vor Paradigmenwechsel

Konzerne auf dem Rückzug - Viele Milcherzeuger bald ohne feste Abnehmer - Discount forciert Konzentration auf starke Marken

Frankfurt, 30. Dezember. Die Wettbewerbsbedingungen für die deutsche und die europäische Milchindustrie werden sich 2004 voraussichtlich noch verschärfen. Der Strategiewechsel großer internationaler Konzerne, Überproduktion und stagnierende Nachfrage, die