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TextilWirtschaft 9 vom 02.03.2023 Seite 20,21,22,23

Business Sortimentsstrategie

Belstaff statt Basefield

Weniger Mainstream, mehr Premium, lautet die Formel bei Henschel in Darmstadt. Es ist ein schwieriger Spagat. Warum die Macher ein Trading-up dennoch als alternativlos betrachten. Beispiel: Menswear

Herno, Jacob Cohën, Officine Générale und ein paar Meter weiter Anzüge von S.Oliver, Hemden von Olymp und Hosen von Brax. Was sich ein Großteil des Multilabel-Handels wohl allenfalls auf verschiedenen Etagen zutrauen würde, bündelt Henschel in Darmst

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TextilWirtschaft 51 vom 23.12.2021 Seite 14,15,16,17

Business Preispolitik

Der Preis?

Die Inflationsrate schnellt auf 5,2% hoch, Erzeugerpreise steigen teils noch stärker – die Kalkulationen der Industrie sind zerschossen. Preiserhöhungen scheinen unumgänglich. Wie reagiert der Handel?

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Wie sieht ihre Preisstrategie aus?
€ 5,75

TextilWirtschaft 39 vom 29.09.2016 Seite 14,15,16,17

Business

Volle Regale, leere Flächen

Sechs Wochen Minus in Folge im Modehandel. In den Ladengeschäften nur wenige Kunden, die Herbstware wird kaum angefasst. Es liegt am Wetter, heißt es oft. Das stimmt nur zum Teil. Ursache ist ein tiefgreifender Wandel des Marktes.

[9749 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25A vom 21.06.2016 Seite 9

Diese Woche

„In Zukunft weniger Textilien“

Kai Brune, Henschel in Darmstadt, über die Herausforderungen der neuen Einkaufsrunde

Der Einkauf geht in eine neue Runde. Welche Schlussfolgerungen ziehen Sie aus diesem Frühjahr, Herr Brune? In puncto Warensteuerung zum Beispiel? Kai Brune: Gerne würden wir den „Ready to wear“-Gedanken noch konsequenter umsetzen. Was im Mainstre

[3916 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 020 bis 023

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17077 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 11 vom 12.03.2015 Seite 20,21,22,23

Thema der Woche

Drahtseilakt Preis

Die Beschaffungskosten steigen. Die Branche muss reagieren und sucht jetzt nach Strategien für 2016. Kopfzerbrechen bereitet dabei vor allem der hohe Dollar-Kurs. Ohne Aufschläge wird es kaum gehen können. Wackeln jetzt die Eckpreislagen?

[17076 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

Thema der Woche

BRANCHEN GIPFEL

Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

[22835 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 32 vom 12.08.2010 Seite 006

News

"Eine fast ideale Saison"

Niedrige Bestände und gute Geschäfte zur richtigen Zeit haben die Frühjahr-/Sommersaison geprägt. Der Modehandel ist nach dem Schlussverkauf zufrieden.

Überdimensionale Prozentzeichen, Sale in fetten Buchstaben sowie Beileger, Anzeigen und Mailings mit dem Thema "Wir haben reduziert!" Zum Saisonende dominierten auch in diesem Juni und Juli die roten Preise. Im Vergleich zum Vorjahr zeichnet sich bei den

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EHER WENIGER REDUZIERT - Wie hoch sind Ihre Preisabschriften von Februar bis Juli 2010 im Vergleich zum Vorjahr? In Prozent

SALE-START ZUR GLEICHEN ZEIT - Wann haben Sie im Vergleich zum Vorjahr mit dem Sale begonnen? In Prozent
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TextilWirtschaft 38 vom 21.09.2006 Seite 020

Business Thema

Wie sag' ich's den Kunden?

Während andere Branchen die Mehrwertsteuer-Erhöhung mit Marketing-Offensiven abfedern wollen, hält sich der Modeeinzelhandel mit Werbung und PR noch zurück.

Vor einer großen Herausforderung stehen die Marketing-Verantwortlichen der Einzelhandelsunternehmen: Die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist eines der meist diskutierten Themen dieser Tage. Zwar werden die 19% erst in rund drei Monaten zur bitteren Wahrheit,

[11468 Zeichen] Tooltip
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