Konkurrenz belebt das Geschäft

Die Reichweiten der Finanzportale hat WSJ.de bislang nicht stark beeinflusst – weil die deutschen Angebote ihre Zielgruppe klar definiert haben.

Neue Produkte werden oft erst einmal argwöhnisch begutachtet, so auch das deutsche Online-Angebot des Wall Street Journal, das im Januar 2012 an den Start gegangen ist. „Auch wenn die Resonanz sehr positiv ist, reagieren viele natürlich noch sehr vor

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Handelsblatt.de nimmt die Verfolgung auf - Reichweiten von Finanz- und Entscheiderportalen (Auswahl)

€ 5,75

Konkurrenz belebt das Geschäft

Die Reichweiten der Finanzportale hat WSJ.de bislang nicht stark beeinflusst – weil die deutschen Angebote ihre Zielgruppe klar definiert haben.

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KNOW HOW

Was Gutverdiener lesen

Für Entscheider sind die Online-Plattformen der Wirtschaftstitel besonders wichtig – das geht aus der Studie „Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung“ (LAE) hervor. Trotz ihrer Mobilität haben aber auch die Printmedien für die E

[4878 Zeichen]

Monatliche Reichweite der internationalen Nachrichtensender Mittelstandsrelevanz und berufliche Wichtigkeit der 10 reichweitenstärksten Titel Big Spender der Wirtschaftspresse - Bruttowerbeausgaben in Tausend Euro Nutzung sozialer Netzwerke von Entscheidern in Europa LAE-Reichweiten von Entscheidermedien auf unterschiedlichen Plattformen

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KNOW HOW

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Mittelstandsrelevanz und berufliche Wichtigkeit der 10 reichweitenstärksten Titel

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Umarmen, ohne zu erdrücken

Werbekunden suchen immer stärker die Nähe zu redaktionellen Inhalten. In den USA bieten Medien neue Modelle für eine Integration an.

Am 13. September 2011 veröffentlichte das US-Wirtschaftsportal Forbes.com einen Beitrag über die Unternehmensstrategie von Salesforce.com, einem Anbieter von Cloud-basierten Software-Anwendungen. Der Text stand über mehrere Wochen in den Top 5 der me

Umarmen, ohne zu erdrücken

Werbekunden suchen immer stärker die Nähe zu redaktionellen Inhalten. In den USA bieten Medien neue Modelle für eine Integration an.

Am 13. September 2011 veröffentlichte das US-Wirtschaftsportal Forbes.com einen Beitrag über die Unternehmensstrategie von Salesforce.com, einem Anbieter von Cloud-basierten Software-Anwendungen. Der Text stand über mehrere Wochen in den Top 5 der meistg

KNOW HOW

Print hat viele Facetten

Tablets sind bisher noch nicht so weit verbreitet, dass sie die gedruckte Zeitung als Massenmedium ersetzen könnten. Dennoch wird schon fleißig experimentiert, wie sich Nutzer verhalten, was sie erwarten und was sie kritisieren, wenn die Zeitung aufs Tablet kommt. Aus aktuellen Studien lassen sich daraus wertvolle Schlüsse ziehen. Während die Tagespresse und die darin enthaltenen Anzeigen an Glaubwürdigkeit nicht eingebüßt haben, zeigt sich, dass das Format den Leseort stark beeinflusst – und auch deshalb Zeitschriften öfter als Zeitungen an verschiedenen Plätzen und zu wechselnden Gelegenheiten genutzt werden.

[4203 Zeichen]

Wann Apps regionaler Tageszeitungen genutzt werden Erwartungen an Zeitungs-Apps Wo Printprodukte am häufigsten gelesen werden Glaubwürdigkeit von Werbung in unterschiedlichen Medien

€ 5,75

KNOW HOW

Print hat viele Facetten

Tablets sind bisher noch nicht so weit verbreitet, dass sie die gedruckte Zeitung als Massenmedium ersetzen könnten. Dennoch wird schon fleißig experimentiert, wie sich Nutzer verhalten, was sie erwarten und was sie kritisieren, wenn die Zeitung aufs Tablet kommt. Aus aktuellen Studien lassen sich daraus wertvolle Schlüsse ziehen. Während die Tagespresse und die darin enthaltenen Anzeigen an Glaubwürdigkeit nicht eingebüßt haben, zeigt sich, dass das Format den Leseort stark beeinflusst – und auch deshalb Zeitschriften öfter als Zeitungen an verschiedenen Plätzen und zu wechselnden Gelegenheiten genutzt werden.

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Wann Apps regionaler Tageszeitungen genutzt werden

Erwartungen an Zeitungs-Apps

Wo Printprodukte am häufigsten gelesen werden

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Kommentar

Noch eine Baustelle

Zeitungen müssen am Rubrikengeschäft arbeiten

Die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) selbst, meist um Beschwichtigungen bemüht, hat es in den vergangenen Monaten gebetsmühlenartig wiederholt: Etwa die Hälfte ihrer Werbeerlöse erzielen die Verlage im Rubrikengeschäft. Nun ist es nur leider nic

Kommentar

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Die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) selbst, meist um Beschwichtigungen bemüht, hat es in den vergangenen Monaten gebetsmühlenartig wiederholt: Etwa die Hälfte ihrer Werbeerlöse erzielen die Verlage im Rubrikengeschäft. Nun ist es nur leider nicht s