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    Horizont 20-21 vom 19.05.2022 Seite 8,9

    Hintergrund

    „Wir werden nahbarer, ohne zu kumpeln“

    Spiegel-Gruppe: Die Geschäftsführer Thomas Hass und Stefan Ottlitz erklären, weshalb sie den „harten Weg“ zu neuen Abo-Gipfeln wählen – und warum sie Werbevermarktung noch längst nicht bloß als Nebengeschäft werten

    Digitalabos rauf, Werbung riskant, Bürokosten runter: Diese Formel beschert der Spiegel-Gruppe für 2021 einen Gewinnsprung. Im Horizont-Interview sagen die Geschäftsführer, wie es jetzt weitergehen soll, warum das Haus zum „journalistischen One-Stop-Shop für werthaltiges Wissen“ werden kann – und was den Spiegel vom zweiten Hamburger Erfolgstitel, der Zeit, unterscheidet.

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    Vermarktung noch nicht auf Vor-Corona-Niveau - Umsatzentwicklung der Spiegel-Gruppe* 2019 bis 2021 (in Mio. Euro)
    € 5,75

    Horizont 49 vom 08.12.2011 Seite 22

    Praxis

    Sorgen an vielen Fronten

    Deutsche Post: Im Print-Medien-Entscheider-Panel prognostizieren Verlagschefs Vertriebsumsätze pessimistischer als Werbeerlöse

    Im Herbst haben die meisten Zeitungs- und Zeitschriftenverlage wohl ihre letzten Illusionen verloren. Trotz der europäischen Finanzkrise zeigten die deutschen Konjunktur- und Werbebarometer nach oben – nur das Anzeigengeschäft der Printmedien hinkte

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    Vermarktungskooperationen auf dem Vormarsch - Frage: „Mit welchen Entwicklungen in der Medienbranche rechnen Sie in den kommenden 18 Monaten? Hoffnung auf Abo-Werbung wächst - Frage: „Von welchen Abo-Werbeformen versprechen Sie sich in Zukunft noch wirtschaftliche Umwandlungsquoten? Zunehmende Skepsis bei Abo- und Kioskumsätzen - Frage: „Rechnen Sie in diesem und im kommenden Jahr für Printmedien allgemein eher mit steigenden oder mit sinkenden Vertriebserlösen? Bedeutung der Digitalumsätze nimmt zu - Frage: „Mit welchem Anteil der Online-Erlöse bei Printmedien allgemein rechnen Sie in diesem und im kommenden Jahr?”
    € 5,75

    Horizont 49 vom 08.12.2011 Seite 022

    Praxis

    Sorgen an vielen Fronten

    Deutsche Post: Im Print-Medien-Entscheider-Panel prognostizieren Verlagschefs Vertriebsumsätze pessimistischer als Werbeerlöse

    Im Herbst haben die meisten Zeitungs- und Zeitschriftenverlage wohl ihre letzten Illusionen verloren. Trotz der europäischen Finanzkrise zeigten die deutschen Konjunktur- und Werbebarometer nach oben – nur das Anzeigengeschäft der Printmedien hinkte hint

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    Vermarktungskooperationen auf dem Vormarsch - Frage: „Mit welchen Entwicklungen in der Medienbranche rechnen Sie in den kommenden 18 Monaten?

    Hoffnung auf Abo-Werbung wächst - Frage: „Von welchen Abo-Werbeformen versprechen Sie sich in Zukunft noch wirtschaftliche Umwandlungsquoten?

    Zunehmende Skepsis bei Abo- und Kioskumsätzen - Frage: „Rechnen Sie in diesem und im kommenden Jahr für Printmedien allgemein eher mit steigenden oder mit sinkenden Vertriebserlösen?
    € 5,75

    HORIZONT 06 vom 08.02.2007 Seite 028

    Medien und Media

    Kommentar

    Hohelied

    In den Krisenjahren 2001 bis 2003 sangen die Verlage das Hohelied der Vertriebserlöse. Die bremsten den Umsatzeinbruch, den die wegfallenden Werbeeinnahmen ausgelöst hatten. In diesen Tagen ist das durchschrittene Jammertal vergessen und alle blicken in

    [817 Zeichen] € 5,75