Trading beschäftigt Verlage

Reaktionen auf Group-M-Manager Berzbach: Vermarktung abgeben ist kein Thema / Diskussion kommt in Gang Juliane Paperlein

Extrem schmallippig geben sich die Verlage derzeit, wenn es um das Thema Trading geht. Und wie üblich, wenn kaum einer etwas sagen will, ist die Diskussion im Hintergrund umso heftiger. Vergangene Woche hat Georg Berzbach, Einkaufschef der Group M, im Ho

KNOW HOW

Worauf Mediennutzer achten

Dass die Heimat beim Zeitungsleser punkten kann, ein höherer Preis nicht automatisch mehr Umsatz bedeutet und bei Anzeigen groß und farbig immer gut ankommt, zeigen neben weiteren Erkenntnissen die unten vorgestellten Studien aus der Mediabranche.

Sinkt die verkaufte Auflage um 5 Prozent und der Copypreis steigt um 10 Prozent, dann steht unterm Strich ein höherer Umsatz. Diese Rechnung geht nur auf, wenn das Drehen an der Preisschraube nicht zu weiterem Auflagenverlust führt. Tatsache ist jedoch:

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Worauf Mediennutzer achten

€ 5,75

Wehrle: ,,Renaissance der Printwerbung''

Kaum Spielräume für Preissteigerungen / Alternativen über Angebotsdifferenzierungen

HAMBURG Am 31. August veröffentlicht der VDZ die von den Verlagen gemeldeten Anzeigenpreise für 1999. HORIZONT sprach mit Dr. Friedrich Wehrle, Leiter Fachbereich Anzeigen bei Gruner + Jahr, über die Perspektiven im Anzeigengeschäft und die Preisstrategie

Moderate Preispolitik der Verlage

Leistungsbedingte Preiskorrekturen / Milchstraße bietet Zielgruppen- Kombis an / Spiegel optimiert Mengenrabattstaffel

FRANKFURT Mit einer moderaten Preispolitik läuten die Zeitschriftenverlage das Anzeigengeschäft 1997 ein. Die schwache Konjunkturlage und der zunehmende Wettbewerbsdruck sowohl im Print- als auch zum TV-Bereich zwingen die Verlage zu einer konservativen P

Verlage entdecken Preis als echte Marketingwaffe

GWA und OWM begrüßen die Preispolitik der Verlage / Marketinginstrument Anzeigenpreis

FRANKFURT Zur Freude der Kunden starten die deutschen Verlage mit einer moderaten Preispolitik ins Anzeigenjahr 1997. Im Gegensatz zu früher wird der Anzeigenpreis deutlicher als bisher als Marketinginstrument der Verlage und der Mediengattung eingesetzt.

Der Preis ist heiß

Von Kerstin Rosenfeld

Da sage noch mal einer, die deutschen Zeitschriftenverlage hätten kein Herz für ihre Kunden. Wer sich die aktuelle Preisrunde anschaut, kann mit Fug und Recht behaupten, daß die Anzeigenpreise sensibel formuliert wurden. Anders als in den Vorjahren, wo di

Briefe an die Redaktion

Krasser Widerspruch Nr. 22/94, Editorial: "Planung unter Hochdruck" Markenverband und GWA haben keinesfalls einen Kompromiß mit den Verlagen ausgehandelt auf "spätere Überweisungstermine und Skonto". Die "immensen Steigerungen bei Mediakosten in den letzt

Werbetreibende erhöhenden Druck auf die Medien

Werbetreibende fordern 95er-Preise zum 1. August / Nachschüssige Zahlung durchgesetzt

WIESBADEN Der Druck der im Markenverband zusammengeschlossenen großen Werbetreibenden auf die Medien wächst. Die nachschüssige Zahlung, bei TV- Sendern im Prinzip durchgesetzt, soll auch bei Verlagen eingefordert werden. Und erstmals sollen Print- und TV-