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HORIZONT 41 vom 12.10.2006 Seite 082

Media Die Zeitungen

Die Zeitung dient als Einkaufsplaner

Der Handel setzt weiter massiv auf die Tageszeitung als Werbeträger. Doch der wachsende Wettbewerb im Markt lässt andere Medien auf einen Strategiewechsel hoffen. Nach langem Zögern hat sich auch Rewe ins Fernsehen gewagt.

Der Handel ist immer noch der Zeitung liebster Anzeigenkunde. Und das hat seinen Grund, glaubt Christoph Mattes, Geschäftsführer der Münchner "Abendzeitung" und zugleich stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Zeitungsvermarkters ZMG, Frankfurt:

[7926 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 25 vom 22.06.2006 Seite 046

Media Regionale Medien

Gemeinsamkeit macht Anzeigen stark

Regionale Printplanung ist Schwerstarbeit. Zeitungen und Anzeigenblätter bieten neue Kombinationsmöglichkeiten, um Agenturen und Werbungtreibenden Planungsaufwand zu erleichtern. Doch nicht immer klappt alles reibungslos.

Planer haben so ihre Last mit den Kombis. "Es gibt eine Flut an Angeboten, und jeder Planer selektiert, was wichtig für ihn ist", stellt Carin Berger, Managing Director Mediaedge Cia, Düsseldorf, fest. Zu Beginn der Tarifumstellungen Anfang dieses Jahres

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Millionenfach in jeden Haushalt - Die größten Anzeigenblatt-Kombis Deutschlands (verteilte Auflage)
€ 5,75

HORIZONT 25 vom 22.06.2006 Seite 052

Media Regionale Medien

Toyota fährt auf Stadtillus ab

Dem Segment Stadtmagazine fehlt aus mediaplanerischer Sicht zwar noch immer Transparenz. Doch über Kombis können nationale Werbekunden junge Zielgruppen treffsicher erreichen.

Neuer Mann, neuer Name. "Ab September 2006 heißt die Großstadtkombination United Metro Mags UMM Metropolen-Connection", kündigt Michael Mülbüsch an, der seit Februar 2006 als zweiter Geschäftsführer beim Berliner Vermarkter an Bord ist. Neben der Metropo

[4854 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 46 vom 17.11.2005 Seite 080

Media VDZ-Zeitschriftentage

Zurück zu den Wurzeln der Printforschung

Verbesserte Methoden der Werbewirkungsforschung können erklären, wie die Leser Anzeigen nutzen und so den Impakt von Publikumszeitschriften im Mediamix erhöhen. Dabei zeigt sich, dass Texte im Vergleich zu Bildern meist zu Unrecht unterschätzt werden

Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass bezahlte Werbung einen großen Teil der Einnahmen vieler Verlage ausmacht, deren Zeitschriften nicht ausschließlich oder vornehmlich über Vertriebserlöse Umsatz generieren. Über 1,1 Millionen bedruckte Seiten brach

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VW schreibt die schönsten Texte - Unterschiedlichkeit der Betrachtungszeiten von Text und Bild bei Autoanzeigen
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 17.03.2005 Seite 076

Media Mediaplanung I

Bild wirft seine Netze aus

Kurzfristige Belegungen sind Trumpf: Das Springer-Blatt bietet seinen Anzeigenkunden weitere Möglichkeiten crossmedialer Werbung.

Inwieweit hat auch "Bild" als Kaufzeitung vom Boom der Handelswerbung profitiert? Wie flexibel muss Ihr Blatt dabei sein? Alexander Sempf: Handelswerbung leistet einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg des Anzeigengeschäfts von "Bild". Diese Entwicklung

[2370 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 14 vom 03.04.2003 Seite 004

Nachrichten

Anzeigenbilanz Erotikblätter und wöchentliche Frauenzeitschriften trotzen dem negativen Trend im Werbemarkt

Jugendmagazine legen kräftig zu

Frankfurt / Deutschlands Werbungtreibende verhalten sich zur Zeit wie das Kaninchen vor der Schlange: Anhaltende Konjunkturkrise und Konsumflaute sowie der Krieg im Irak lähmen ihren Werbewillen. Das spüren vor allem die Publikumszeitschriften. Lässt man

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Anzeigengewinner im 1. Quartal 2003

Anzeigenverlierer im 1. Quartal 2003
€ 5,75

HORIZONT 06 vom 06.02.2003 Seite 006

Nachrichten

Anzeigenbilanz Publikumspresse weiter unter Druck

Fehlstart ins neue Jahr

Frankfurt / 2003 beginnt, wie 2002 endete: mit roten Zahlen im Anzeigengeschäft. Laut Anzeigenstatistik des VDZ schrumpfte das Anzeigenvolumen der etablierten Publikumszeitschriften gegenüber dem Vorjahresmonat um über 10 Prozent - Eigenwerbung eingerechn

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Top-Anzeigengewinner im Januar 2003
€ 5,75

HORIZONT 06 vom 06.02.2003 Seite 052

Medien

Bilanz Auflagen- und Anzeigenvolumina in den roten Zahlen / Wirtschafts- und Computerpresse unter Druck / Experten erwarten Marktbereinigung

Verlage schätzen die weiblichen Seiten

Die Verlage hoffen auf die Besserung des Wirtschaftsklimas - wenigstens im Herbst 2003.

Frankfurt / Für Bernhard Willer, Director Print bei OMD Germany, war 2002 "das Jahr der Enttäuschungen". Und "Focus"-Verlagsleiter Frank-Michael Müller ergänzt: "Unternehmen, Agenturen und Medien mussten nach einer jahrelangen Phase mit kräftigen Zuwächse

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Verlage im Auflagentrend 2002

Verlage im Anzeigentrend 2002
€ 5,75

HORIZONT 1-2 vom 09.01.2003 Seite 001

Anzeigen Wirtschaftstitel leiden am meisten

Keine Erholung in Sicht

Frankfurt / Kein frohes Weihnachtsfest erlebten die deutschen Publikumszeitschriften 2002. In den abgelaufenen zwölf Monaten verkauften sie 24000 Anzeigenseiten oder 9,7 Prozent weniger als im ersten Krisenjahr 2001. Nach den katastrophalen Herbstergebnis

[1556 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 1-2 vom 09.01.2003 Seite 032

Medien

Anzeigen Konjunkturkrise und Konsumflaute trüben die Werbelust vieler Kunden / Wirtschafts- und Computerpresse leiden am stärksten

Markenartikler überprüfen Printstrategie

Die Publikumsverlage erleben das zweite Jahr in Folge mit einem negativen Anzeigengeschäft.

Frankfurt / Zu Weihnachten gab es für die bundesdeutschen Publikumszeitschriften ein klitzekleines Licht am Ende des Tunnels: Im Dezember verkauften sie rund 1 Prozent mehr Anzeigen als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Allerdings hinkt der Vergleich etwa

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Vorweihnachtliches Hoch - Der deutsche Anzeigen-Index - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumszeitschriften pro Quartal

Tiefer Fall der Entscheidertitel - Entwicklung des Anzeigengeschäfts der Wirtschafts- und Computerpresse im Vergleich zur Publikumspresse seit 1997 - Index 1997=100

Gewinner unter den Zeitschriftensegmenten 2002
€ 5,75

 
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