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HORIZONT 41 vom 12.10.2006 Seite 082

Media Die Zeitungen

Die Zeitung dient als Einkaufsplaner

Der Handel setzt weiter massiv auf die Tageszeitung als Werbeträger. Doch der wachsende Wettbewerb im Markt lässt andere Medien auf einen Strategiewechsel hoffen. Nach langem Zögern hat sich auch Rewe ins Fernsehen gewagt.

Der Handel ist immer noch der Zeitung liebster Anzeigenkunde. Und das hat seinen Grund, glaubt Christoph Mattes, Geschäftsführer der Münchner "Abendzeitung" und zugleich stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des Zeitungsvermarkters ZMG, Frankfurt:

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HORIZONT 41 vom 13.10.2005 Seite 082

Media Die Zeitungen

Chancen für Experimente

Die deutsche Zeitungsbranche steht vor gewaltigen Veränderungen. Während die Verlage noch um die besten Konzepte ringen, scheint eine zunehmende Konzentration unausweichlich.

Im vergangenen Jahrhundert war die Welt für die deutschen Zeitungen noch in Ordnung. 1999 erzielten sie erstmals einen Nettowerbeumsatz von mehr als 6 Milliarden Euro, im Jahr darauf waren es noch mal 500 Millionen Euro mehr. Im Wettbewerb der Werbeträge

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Big Player im Blätterwald - Die größten Verlagshäuser mit Geschäftsfeld Zeitungen
€ 5,75

HORIZONT 41 vom 13.10.2005 Seite 099

Media Die Zeitungen

Wenn gratis geliefert wird

Die Marktsituation bleibt angespannt: Das Anzeigengeschäft hat sich auf niedrigem Niveau stabilisiert. Auflagenverluste und die Drohung mit Gratistiteln bereiten den Verlagen Sorgen.

Wie eine lästige Fliege schwirrt das Thema "Gratiszeitung" seit Monaten durch die Verlagshäuser. Kommt sie oder kommt sie nicht? Und wenn sie kommt, wer bringt sie auf den Markt? Vor allem: Welchen Schaden wird sie anrichten? Vorsorglich haben etliche de

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Regionalblätter dominieren - Struktur des deutschen Zeitungsmarkts
€ 5,75

HORIZONT 41 vom 09.10.2003 Seite 068

Media Die Zeitungen

Unruhige Zeiten für den Top-Werbeträger

Blattmachen ist in diesen Tagen ein harter Job. Verlage sehen sich von Markt und Politik in die Zange genommen. Die unsicheren Verhältnisse lassen bei der traditionsreichsten Mediengattung nur schwer Aufbruchstimmung aufkommen.

Die Zeitungen stehen unter Druck. Reden und Diskussionen beim Zeitungskongress des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) vergangene Woche in Berlin haben diese Einschätzung bestätigt. Aber da gibt es auch noch eine gute Nachricht: Die Zeitunge

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Werbeträger Nummer eins - Entwicklung der Zeitungen in den vergangenen 10 Jahren - Nettoumsatz in Mrd. Euro

Springer und WAZ marschieren vorneweg - Verlagsumsatz im Geschäftsfeld Zeitungen und Anzeigenblätter
€ 5,75

HORIZONT 41 vom 10.10.2002 Seite 078

Media Die Zeitungen

Vier-K-Konzept im Tal der Tränen

Die Uhr für ein Schönwetter-Management ist abgelaufen. Kostensenkung, Kundennähe, Kreativität und Konsolidierung sollen jetzt das Geschehen in den deutschen Zeitungsverlagen prägen. Doch der Begriff "Strukturkrise" steht weiterhin auf dem Index.

Die vom Erfolg und zweistelligen Renditen verwöhnten Zeitungsverleger führen erstmals den Begriff "Krise" in ihrem aktiven Wortschatz. Insider sprechen sogar von der "schwersten Wirtschaftskrise der Zeitungen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs". Der Bun

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Am Sonntag floriert der Einzelverkauf - Auflagenstruktur der Zeitungen im 2. Quartal 2002

Sonntagsblätter legen zu - Brutto-Werbeumsätze der Zeitungen Januar bis August 2002 (in Mio. Euro)

Leichte Verluste im Zeitungsmarkt - Auflagentrend der Zeitungen
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HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 118

Media Die Zeitungen

Bankenwerbung bildet

Neue Anzeigenstrecke der Oldenburgischen Landesbank versorgt Verbraucher auf vier Seiten mit Finanzinformation. Von Joachim Donnerstag

Die deutsche Bevölkerung ist für die Themen "Sparen" und "Altersvorsorge" zurzeit besonders sensibilisiert. Gleichzeitig sind die Bürger aber zunehmend unsicher bei langfristigen finanziellen Entscheidungen, wie die Ergebnisse der jüngsten ZMG-Studie "Fin

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HORIZONT Nr. 41 vom 14.10.1999 Seite 106

Media Die Zeitungen

Gattung schafft Wiederaufstieg

Das Anzeigengeschäft blüht, die Auflagen sind relativ stabil. Aber die Lage im Osten bereitet den Verlagen Sorge. Von Thomas Hoffmann

So schnell ändern sich die Zeiten. Noch im März 1999 wollte der "Medienredakteur" unter der Überschrift "Die ganze Spezies ist bedroht" den "weltweiten Niedergang der Zeitungen" einläuten und berief sich dabei auf eine aktuelle Erhebung der World Associat

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Grafik/Tabelle
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HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 110

Media Die Zeitungen

Hochglanz bringt keinen Profit

Magazine von ,,Zeit'', ,,FAZ'' und ,,Süddeutscher'' festigen die Leser- Blatt-Bindung, sind aber Zuschußgeschäfte.

Entwarnung für das "Zeit-Magazin", seine Anzeigenkunden und Leser. Mitte September ließ Axel Gleie, Geschäftsführer des Zeit-Verlags, verlauten: "Das Magazin wird fortgeführt." Grund für die Feststellung war eine Kurzmeldung im Nachrichtenmagazin "Focus",

[9390 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 104

Media Die Zeitungen

Werbung sucht Umfeld

Copy-Test-Datenbank der ZMG stellt sich dem Thema Umfeldplanung mit generellen Eckdaten.

Bis heute streiten sich die Gelehrten darüber, ob Werbung in einem bestimmten redaktionellen Umfeld besser wirkt. Während das Thema Umfeldplanung im Fernsehen und bei den Publikumszeitschriften an Relevanz gewinnt, geben sich die Tageszeitungen eher zurüc

[8574 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 42 vom 15.10.1998 Seite 098

Media Die Zeitungen

Die NZZ wirbt in der FAZ

Ausländische und überregionale Tageszeitungen kämpfen um Leser - und zwar primär mit Printkampagnen.

Wer das Gegenteil dessen, was er will, in den Vordergrund seiner Werbung stellt, beweist Selbstbewußtsein. Das gilt etwa für die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ). In Zeitungsanzeigen warb sie mit der selbstironischen Botschaft: "Lesen Sie bitte nicht nur die

[10383 Zeichen] € 5,75

 
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