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    Horizont 37 vom 10.09.2020 Seite 14

    Hintergrund

    Profitabel gewachsen

    Capital: Das Wirtschaftsmagazin verbreitert seine Spielfläche und startet ein digitales Bezahlangebot. Chefredakteur Horst von Buttlar sagt, weshalb Print trotzdem die Herzkammer der Medienmarke bleibt

    Immer mehr Entscheider- und Wirtschaftsmedien ziehen im Netz eine Bezahlschranke auf. Manager Magazin und Harvard Business Manager machen seit Juli sogar gemeinsame Sache, die Süddeutsche Zeitung meldete für August erstmals 150000 Digital-Abonnenten und liegt damit auf ähnlich hohem Niveau wie die FAZ. Unter den Business-Titeln ist nun Capital der nächste mit Paid-Ambitionen, Capital+ startet Anfang kommender Woche. Die quirlig gewordene Traditionsmarke von Gruner + Jahr betritt das neue Terrain ambitioniert, aber zunächst ohne allzu strenge Erlösziele.

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    Capital verkauft am meisten - Auflage der monatlichen Wirtschaftsmagazine
    € 5,75

    Horizont 8 vom 25.02.2016 Seite 14

    Hintergrund

    Der Tanz um die Frauen

    Women’s Weeklies: Wie G+J versucht, mit „Frei“ das größte Zeitschriftensegment zu verjüngen / Zweifel an sechsstelligen Verkäufen

    Hochrechnungen sorgen stets für Spannung, nicht nur wie derzeit mal wieder vor politischen Landtagswahlen, sondern auch im Verlagsgeschäft, etwa im Vertrieb beim Start neuer Titel. So addiert und multipliziert man sich bei Gruner + Jahr – und bei der

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    Marktführer mit hohen Copypreisen - Unterteilung der klassischen Women’s Weeklies und die jeweils größten Titel (mit Verlag), Copypreis und verkaufter Auflage (4. Quartal 2015) Hohe Auflagen im Wochentakt - Women’s Weeklies: Marktdaten* und Performance ausgewählter Wettbewerber von „Frei“
    € 5,75

    Horizont 44 vom 31.10.2013 Seite 13

    Hintergrund

    Vorstöße aus der Defensive

    Print-Werbemarkt: Verlage arrangieren sich mit den Spielregeln der Agenturen – und finden Ausweichmöglichkeiten / Angriff auf die AG.MA?

    Scheinbar ist alles so wie immer im Vermarktungsgeschäft der Verlage. An der Verkaufsfront ätzen die Vertreter der einen gegen die anderen Verlage, gerade beim Thema Konditionen. In diesem Jahr laufen die Vorwürfe allerdings anders herum als sonst: D

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    Auf und ab im Blätterwald - Top 10 der größten Print-Vermarkter (Januar bis September 2013)
    € 5,75

    Horizont 44 vom 31.10.2013 Seite 013

    Hintergrund

    Vorstöße aus der Defensive

    Print-Werbemarkt: Verlage arrangieren sich mit den Spielregeln der Agenturen – und finden Ausweichmöglichkeiten / Angriff auf die AG.MA?

    Scheinbar ist alles so wie immer im Vermarktungsgeschäft der Verlage. An der Verkaufsfront ätzen die Vertreter der einen gegen die anderen Verlage, gerade beim Thema Konditionen. In diesem Jahr laufen die Vorwürfe allerdings anders herum als sonst: Diesm

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