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    TextilWirtschaft 39 vom 24.09.2009 Seite 015

    News Umsätze

    DER MODEKONSUM

    Frauen kaufen weniger, aber wertiger

    HML Modemarketing: Trotz der Krise bleibt der Modekonsum weitgehend stabil. Damit setzt sich die Entwicklung des Frühjahrs fort.

    Trotz der Krise sparen die Konsumenten nicht an Bekleidung und Schuhen - diese Entwicklung, die sich bereits im Frühjahr abzeichnete, hat sich auch im Sommer fortgesetzt. Die Ausgaben für Bekleidung und Schuhe sind von Februar bis Juli 2009 im Vergleich

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    DAS KAUFVERHALTEN DER KUNDEN - Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

    GEWINNER & VERLIERER DOB - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2009 in der DOB im Vergleich zum Vorjahreszeitraum

    GEWINNER & VERLIERER HAKA - Die Nachfrage-Entwicklung von Februar bis Juli 2009 in der HAKA im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 054

    Business Vertriebsallianzen

    Zwischen Schuhtick und System

    Der Schuhhandel steckt beim Thema vertikale Partnerschaften noch in den Kinderschuhen. Aber er holt auf. In zwei Jahren will ein Viertel der Händler mit Flächenkonzepten arbeiten. Das zeigt die aktuelle Studie der TextilWirtschaft.

    Insgesamt hinkt die Schuhbranche dem Modehandel in Sachen vertikale Partnerschaften fünf Jahre hinterher." Marc Leinweber, Geschäftsführer der Aktiv-Schuh GmbH in Berlin bringt es auf den Punkt. Während Brax, Esprit&Co. bereits auf über 50000 Markenfläch

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    BALD JEDER VIERTE MIT SYSTEM - Anteil Händler mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

    SCHRITT FÜR SCHRITT AUFWÄRTS - Umsatzanteil mit vertikalen Partnerschaften Schuhe

    MARKE JA, MINDESTORDERMENGE NEIN - Wichtigkeit ausgewählter Leistungen
    € 5,75

    TextilWirtschaft 39 vom 27.09.2007 Seite 032

    Business Handel

    Die Mode macht's

    HML Modemarketing: Die Ausgaben für Kleidung sind im Zeitraum von Februar bis Juli gestiegen

    Die Deutschen haben wieder mehr Geld für Kleidung ausgegeben. Vor allem modische Artikel machten das Rennen. Das zeigt die Studie von HML Modemarketing zum Modekonsum für den Zeitraum Februar bis Juli 2007. Die Ausgaben der Frauen sind um 4% gestiegen, d

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    DOB: GEWINNER & VERLIERER - Die Nachfrageentwicklung von Februar bis Juli 2007 in der DOB im Vergleich zum Vorjahr - Angaben in Prozent

    HAKA: GEWINNER & VERLIERER - Die Nachfrageentwicklung von Februar bis Juli 2007 in der HAKA im Vergleich zum Vorjahr - Angaben in Prozent

    KOB IST AN DER SPITZE - Nachfrageentwicklung nach Wert und Menge von Februar bis Juli 2007 im Vergleich zum Vorjahr, Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 26.04.2007 Seite 052

    Business Vertriebsallianzen

    Die Vernunft-Ehe

    Vertikale Partnerschaften zwischen Handel und Industrie sind nicht mehr aus der Modebranche wegzudenken. Doch der Prozess steht noch am Anfang. Gelernt wird auf den Flächen, und deren Zahl nimmt weiterhin rasant zu.

    Unsere Zusammenarbeit wird immer enger. Wir handeln weniger emotional, es geht in den Gesprächen mit dem Partner mehr um Umsatz, LUG und Flächenproduktivität, als um das einzelne Kollektionsteil. Dies ist bei vielen Herstellern und Händlern hören. "Die V

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    FLÄCHENSYSTEME IN DEUTSCHLAND

    MEHR STORES IN EIGENREGIE - Anteile der Flächen

    INDUSTRIE NUTZT DIE SALES-REPORTS - Auf Basis der übermittelten Daten... (Angaben in Prozent)
    € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 08.06.2006 Seite 062

    Business Schuh-Kooperationen

    Schuhe mit System

    Systematische Bewirtschaftung, Flächenpartnerschaften und Kooperationen zwischen Industrie und Handel gewinnen. Auch im Schuhhandel. Das zeigt eine neue TW-Studie.

    37100 Monomarkenflächen. So viele gibt es im hiesigen Bekleidungshandel, zeigte jüngst eine Untersuchung der TextilWirtschaft. Würde ein Kunde täglich auch nur drei dieser Flächen besuchen, wäre er fast 34 Jahre unterwegs. Damit nicht genug. Die Bekleidu

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    UMSÄTZE GEHEN AUFWÄRTS - Anteil der Händler, die mit steigenden, konstanten oder sinkenden Schuhumsätzen in ihrem eigenen Geschäft in den kommenden zwei Jahren rechnen

    SYSTEMPARTNERSCHAFTEN NOCH SELTEN - Anteil der Geschäfte mit Systempartnerschaften bei Schuhen

    NEUER AUFTRITT, NEUES KONZEPT - Die häufigsten Gründe, warum Händler Systempartnerschaften eingegangen sind
    € 5,75

    TextilWirtschaft 12 vom 24.03.2005 Seite 026

    Business Handel

    Stabile Preise, stabile Umsätze

    HML Modemarketing nimmt die Bekleidungskäufe der Verbraucher unter die Lupe. Die Befragung von 1400 Haushalten im Zeitraum von August 2004 bis Januar 2005 zeigt: Frauen, Kinder und Männer haben wieder mehr Lust auf Mode. Der Markt der Mitte stabilisi

    Der DOB-, HAKA- wie auch der KOB-Markt haben sich im vergangenen Halbjahr positiv entwickelt. Das ergab die jüngste Erhebung des Frankfurter Beratungsunternehmens HML Modemarketing. "Aber man muss die einzelnen Marktsegmente sehr differenziert betrachten"

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    Das Kaufverhalten der Kunden Nachfrageentwicklung in Menge und Wert von August 2004 bis Januar 2005 in den alten Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Prozent

    Gewinner & Verlierer DOB - Nachfrageentwicklung von August 2004 bis Januar 2005 in der DOB in den alten Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Prozent

    Gewinner & Verlierer HAKA - Nachfrageentwicklung von August 2004 bis Januar 2005 in der HAKA in den alten Bundesländern im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 14.10.2004 Seite 052

    Fashion

    Female Fashion Shoes - der Markt

    Schuh macht Mode

    Modische Damenschuhe gewinnen an Bedeutung, auch im Bekleidungshandel. Die Händler, die darauf setzen, machen damit inzwischen ein Sechstel ihres Umsatzes.

    Samstagmittag in einer Görtz 17-Filiale in Frankfurt: dichtes Gedränge. Viele junge Frauen zwischen altrosa Stiefeln, braunen Mary Janes und flaschengrünen Pumps. Sie begutachten und probieren. Diskutieren über Sprengungen und Leisten, ohne diese Wörter z

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    Umsatzbedeutung von Schuhen Umsatzanteile von Schuhen und von Bekleidung für Frauen am Gesamt-Umsatz

    Einkaufsarten Im Durchschnitt verteilt sich das Einkaufsbudget des Handels bei Female Fashion Shoes auf:

    Wie der Handel die Anbieter sieht Basis sind jeweils alle Händler, die zumindest ansatzweise über die Kollektion des jeweiligen Anbieters informiert sind
    € 5,75

    TextilWirtschaft 10 vom 07.03.2002 Seite 068

    Business Kunden

    Adidas zum Laufen, Gucci zum Träumen

    Best Ager stehen auf Salamander, die Jugend auf Sportschuhmarken

    "Für ein Paar Schuhe von Gucci hätte ich damals mein Leben riskiert." So viel Opferbereitschaft hat Popdiva Jennifer Lopez, die nach eigenen Worten als Kind "kaum etwas zum Anziehen" besaß, heute nicht mehr nötig. Inzwischen dürfte der Hollywood-Star mehr

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    Die stärksten Schuh-Marken bei Männern

    Die stärksten Schuh-Marken bei Frauen
    € 5,75