Ifo: Stimmung im Modehandel sinkt

Mode- und Schuhhändler bewerten ihre Geschäftslage im Juli schlechter

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Stimmung im Modehandel sackt weiter an

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Ifo: Modehändler wieder pessimistischer

Einzelhändler für Bekleidung bewerten im Juni nicht nur ihre Geschäftslage schlechter

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Stimmung im Modehandel verschlechtert sich

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Gemischte Gefühle

Im Schnitt sanken die Umsätze im stationären Handel in der 24. Woche um 1%. Viele Händler profitierten aber auch von einem Verkaufstag mehr.

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Trotz zusätzlichem Verkaufstag reicht es nicht zum Plus Preisentwicklung Heterogene Entwicklung - Umsatzveränderung 24. Woche 2018 nach Geschäftstypen Durchwachsene Wochenergebnisse - Verteilung der Ergebnisse 24. Woche 2018 Süden sogar mit Plus - Umsatzveränderung 24. Woche 2018 nach Regionen

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Enttäuschend

Das Wetter hat gepasst, die Umsätze nicht. Bei den Unternehmen im TW-Testclub verlief die 20. Woche enttäuschend.

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Hohes Minus auf guter Vorlage Preisentwicklung Monolabel mit stärkstem Rückgang - Umsatzveränderung 20. Woche 0281 nach Geschäftstypen Knapp drei viertel unter Vorjahr - Verteilung Ergebnisse 20. Woche 2018 Geringstes Minus im Osten - Umsatzveränderung 20. Woche 2018 nach Regionen

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Männerschuhe: Die TW-Imageanalyse 2018

Soft sind nicht nur Sneaker

Der Männerschuh bewegt. Die TW-Imageanalyse über neu justierte Sortimente, die wachsende Dynamik hybrider Modelle und die Top-Labels aus Sicht des Handels.

Besser bequem: Der Sneaker mischt die Menswear auf. Seine Sportivität durchdringt alle Segmente. Komfort kommt. Qualität zieht. Hybride Modelle versprechen neue Dynamik. Alle Daten und Fakten sowie die Top-Labels aus Sicht des Handels. Die Ergebnisse der TW-Imageanalyse Männerschuhe 2018.

Vier Dauer-Läufer, wer gewinnt?

Was treibt das Business an? Auf welche Schuh-Typen setzt der Handel in den kommenden Saisons? Viel Potenzial sehen Einkäufer bei Sneakern und Komfort-Styles.

Hochwertige Stückzahlbringer

Der Kampf um die gehobene Mitte pusht das Premium-Business mit Hemden und Hosen

Die Hemden Während im Mainstream die Vormachtstellung von Olymp und Eterna zementiert ist, wurden die Karten im Premium-Hemdensegment in der jüngeren Vergangenheit neu gemischt. Schuld daran sind vor allem die Schweden. Sowohl Stenströms als auch

Der Anzug ist nicht genug

Die Menswear schirrt sich auf. Warum es sich lohnt, Anlassmode neu zu denken.

1. Anlass wird neu definiert. Das Segment zeigt sich nicht mehr nur als Nische für Bräutigam und Co. Casual-Impulse machen Eveningwear cooler, alltagstauglicher und kommerzieller. 2. Knackpunkt Preiseinstieg. Anlassmode-Käufer sind oft Anzug-Erstkäufer. Für den Ball zum Schulabschluss muss der Komplett-Look zwar modern, aber vor allem günstig sein. 3. Preis-Potenzial nach oben nutzen. Bei Anlässen wie Hochzeiten und besonderen Events achten viele Männer nicht primär auf den Preis. Das sorgt für hohe Bons. 4. Von Brautmode-Spezialisten lernen. Immer mehr Händler vereinbaren – speziell samstags – mit den Kunden Termine, um die Beratungsqualität und den Bon zu erhöhen. 5. Auch alte Klassiker können cool sein. Der Smoking erlebt über tiefdunkle Blautöne und schlanke Schnitte eine Renaissance. Auch der Samt-Blazer hat Fashion-Freunde.

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TW-Studie Anlassmode - Menswear: die Daten, die Fakten

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Die Zusatzgeschäfte

DARF ES EIN BISSCHEN MEHR SEIN?

Der Handel spürt, dass mehr geht als nur Anzug. Total Look-Inszenierungen und Schuhflächen werden forciert. Die Formalwear öffnet sich. Das Ziel: mehr Fashion und höhere Bons.

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Top-Umsatzbringer

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Mission Kunde

Konsumenten wollen begeistert und inspiriert werden. Gefragt sind spannende Sortimente und eine klare Ansprache. Um das leisten zu können, müssen Händler ihre Kunden kennen. Die wichtigsten Botschaften des diesjährigen Modehandels-Kongresses.