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Basketball und Football bilden die DNA, Nike und Jordan sind die Basis des Erfolgs. Mit diesem Sortiment überzeugt Brooklyn in Nürnberg die Generation Z.
Keine kurzfristigen Trends. Viel weniger chunky. Bei Sneakern sind jetzt Classics und Basics gefragt. Das ist nicht nur mit dem Fehlen eines Hype-Schuhs zu erklären. Es zahlt auch auf das Thema Nachhaltigkeit ein. Dennoch ist zu viel Ware auf dem Markt. Die Konsolidierung ist in vollem Gange.
Der Boom vergangener Jahre hat sich zwar ein wenig gelegt, aber das Geschäft mit Sneakern steht in Deutschland nach wie vor für einen wachsenden Milliardenmarkt. Insbesondere der Modehandel wittert weiteres Umsatzpotenzial. Allen voran natürlich mit den Giganten Adidas und Nike. Aber auch Fashion Brands erhöhen ihre Turnschuh-Kompetenz und sorgen für wachsende Umsätze. Dabei sind jetzt eher cleane Retro-Silhouetten als fette Kicks gefragt. Der Hype um Chunky-Sneaker ist vorbei. Neue Impulse bieten die Sportarten Trailrunning und Basketball. Auch das Zeitgeist-Thema Nachhaltigkeit rückt immer stärker auf die Agenda der Anbieter.
Aljoscha Kondratiew, General Manager bei Solebox, über relevante Kooperationen, begehrte Modelle und den Sneaker-Nachwuchs.
Von Nagel-Design über Eistee bis hin zu Weltraumforschung: Storytelling der Top-Player im Sneaker-Business
Ein neuer Player macht sich bereit, den deutschen Sneaker-Markt zu erobern: Allbirds steht für nachhaltige Schuhe mit Promi-Faktor.
Kein Zweifel: 2018 war für die Modebranche und den Einzelhandel ein herausforderndes Jahr. Aber in einem schwierigen Markt gibt es immer auch Gewinner. Und zwar jede Menge. Das zeigen die Unternehmen, die in dieser Woche Geschäftszahlen verkündet haben.
Der Wettbewerb wird schärfer, die Order noch strategischer. Der Sneaker-Markt konsolidiert sich.
Was prägt aktuell das Business? Welche Modelle stehen im Fokus? Das sagt die Industrie.
Streetwear-Spezialist BSTN setzt auf Basketball. Jetzt haben die Münchner auch Frauen und Kinder im Visier.
