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    TextilWirtschaft 24 vom 17.06.2010 Seite 024

    Business

    "Der Kunde führt uns"

    Gipfeltreffen der Schuhbranche: Zum ersten Mal lud die TextilWirtschaft zum Footwear Summit nach Pirmasens ein. Eineinhalb Tage vollgepackt mit Diskussionen über LUG und Bling-Bling.

    Die Liebe zum Produkt ist in der Schuhbranche außergewöhnlich." Da ist sich Christoph von Guionneau, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Ludwig Görtz in Hamburg, sicher. Das eint alle hier. Eine Branche, die auf Knien über den Teppich rutscht, die so

    [8126 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 10.06.2010 Seite 084

    Fashion TW-Studie Damenschuhe

    TW-Studie

    Schuh-Macher

    Der Schuhhandel verabschiedet sich vom braunen Teppich. Welche Anforderungen stellt er an Marken und Produkte? Das beleuchtet die TW-Studie Damenschuhe. Eine Markterhebung über die wichtigste Umsatzsäule des Schuhhandels: Preisent- wicklung, Sortimen

    Jimmy Choo, Görtz, Ara. Ein Glamour-Label, einer der expansivsten Schuhhändler Deutschlands und ein bodenständiger Schuh-Anbieter - was haben sie gemeinsam? Auf den ersten Blick wenig, aber sie sind allesamt Treiber einer Entwicklung in der Schuhbranche,

    [7589 Zeichen] Tooltip
    QUALITÄT IST EIN MUSS - Was den Händlern bei der Auswahl ihrer Damenschuh-Anbieter wichtig ist

    PRÄSENTATION NACH MARKEN - Die wichtigsten Präsentationsformen von Damenschuhen im Handel - Angaben in Prozent

    SCHWACHE MARKENORIENTIERUNG - Anteil der Kundinnen, die aus Handelssicht beim Kauf eines Damenschuhes einen bestimmten Anbieter im Sinn haben. Und wie viele dann auch diesen Anbieter kaufen.
    € 5,75

    TextilWirtschaft 17 vom 23.04.2009 Seite 066

    Business Vertriebsallianzen

    Schuhhandel 2.0

    Die Schuhindustrie arbeitet akribisch an ihrer Flächenfähigkeit. Derweil öffnet sich der Schuhhandel vertikalen Partnerschaften immer mehr. Die Verlockung der Marge ist größer als die Sorge um das eigene Profil.

    Wenn es um das Geschäft mit Schuhen geht, fällt oft der prägende Satz: "Die Schuhbranche hinkt der Bekleidungsbranche fünf Jahre hinterher. Christoph von Guionneau, Vorsitzender der Görtz-Geschäftsführung, spricht beim Thema Flächenbewirtschaftung sogar

    [8318 Zeichen] Tooltip
    FLÄCHENSYSTEME MIT SCHUHEN IN DEUTSCHLAND
    € 5,75

    TextilWirtschaft 14 vom 02.04.2009 Seite 024

    Business

    "Wer nur auf Zara schaut, stirbt"

    Warum die Schuhbranche zehn Jahre hinterher hinkt. Was Görtz mit Peek&Cloppenburg gemeinsam hat. Wieso der Schuhhandel in der Zwickmühle steckt. Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Görtz-Geschäftsführung, Christoph von Guionneau.

    TW: Jeder vierte Schuh wird nicht im Schuhfachhandel gekauft. Sondern bei Ebay, Esprit, Zara oder Aldi. C&A ist inzwischen einer der größten Schuhhändler Deutschlands. Bereitet Ihnen das Sorgen? Christoph von Guionneau: Es hat keinen Sinn darüber nachzu

    [15161 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 05.06.2008 Seite 060

    Business Vertriebsallianzen

    In Position

    Marke und Systemstärke. Modegrad und Genre. So schätzen Händler Schuhanbieter ein.

    Richtige Marken kann man an einer Hand abzählen", sagt Heinrich Zumnorde vom gleichnamigen Schuhhaus in Münster. Die Marktstruktur ist im Schuhhandel wie bei den Lieferanten sehr mittelständisch geprägt. Darunter gibt es wenige klangvolle Namen. Die Bran

    [1452 Zeichen] Tooltip
    POSITIONIERUNG NACH MARKEN UND SYSTEMSTÄRKE

    POSITIONIERUNG NACH MODEGRAD UND GENRE
    € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 01.03.2007 Seite 060

    Fashion

    Markt OUTFIT Herbst 2007

    Auf hohem Niveau

    Trendwende in der Mode, Trendwende bei Schuhen und Accessoires. Neue Themen, neue Bestseller. Beruhigung und neue Silhouetten erfordern neues Zubehör.

    Gestern noch hip, heute schon Flop. Die Trends bei Accessoires galoppieren. Gestern It-bag - heute abgelegtes Modell. Gewaschenes Leder als ultimatives Must have - passé. Schuhe in Used-Optik mit zig Schnallen - vorbei. Das System funktioniert. Die Ideen

    [6416 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 38 vom 22.09.2005 Seite 076

    Fashion Sports

    Golfmarkt

    Golfschwung ohne Handicap

    Die Umsätze mit Golfbekleidung wachsen. Das Publikum wird jünger und trendiger. Das spürt auch der Handel. Die Golf Style-Labels reagieren mit mehr Mode und Farbe.

    Seit Madame Rene Simone Lacoste 1937 abschlug, hat sich vieles verändert. Galt das Golfspiel damals noch als Domäne der Gentlemen, ist der Golfsport heute einem wesentlich breiteren Publikum zugänglich. Golfer werden immer jünger und vor allem trendiger.

    [9260 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 08.09.2005 Seite 048

    Fashion Outfit

    Schuhe und Taschen - Elegant, doch lässig. Der Sommer 2006. Smart, anspruchsvoll, aber nie verkrampft - so sind die Looks. Welcher Schuh passt dazu? Welche Tasche liegt im Trend? Das Outfit-Special.

    Der Schuh-Markt - Der ideale Sommer

    Der ideale Sommer besteht aus blauem Himmel und vielen heißen Tagen. Anderes gilt für den Schuhhandel. Dem tun zwischendurch ein paar Tage Regen gut. Wenn er darauf vorbereitet ist.

    Da haben wir was angerichtet", lacht Martin Krist. Im Schuhhandel sei nichts mehr so, wie es mal war, sagt der Global Business Manager Shoes von Esprit. Seit Anfang des Jahres bietet das Unternehmen ein Flächensystem für Schuhe. Heute gibt es bereits 300

    [8282 Zeichen] Tooltip
    DAZU DER RICHTIGE SCHUH - So bewerten DOB-Einkäufer Röcke und Hosen zum Sommer 2006 - Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 42 vom 14.10.2004 Seite 052

    Fashion

    Female Fashion Shoes - der Markt

    Schuh macht Mode

    Modische Damenschuhe gewinnen an Bedeutung, auch im Bekleidungshandel. Die Händler, die darauf setzen, machen damit inzwischen ein Sechstel ihres Umsatzes.

    Samstagmittag in einer Görtz 17-Filiale in Frankfurt: dichtes Gedränge. Viele junge Frauen zwischen altrosa Stiefeln, braunen Mary Janes und flaschengrünen Pumps. Sie begutachten und probieren. Diskutieren über Sprengungen und Leisten, ohne diese Wörter z

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    Umsatzbedeutung von Schuhen Umsatzanteile von Schuhen und von Bekleidung für Frauen am Gesamt-Umsatz

    Einkaufsarten Im Durchschnitt verteilt sich das Einkaufsbudget des Handels bei Female Fashion Shoes auf:

    Wie der Handel die Anbieter sieht Basis sind jeweils alle Händler, die zumindest ansatzweise über die Kollektion des jeweiligen Anbieters informiert sind
    € 5,75

    TextilWirtschaft 10 vom 07.03.2002 Seite S004

    Outfit Schuhe

    Schuhe Herbst/Winter 2002/03: Die Stimmung im Markt

    Der gestiefelte Kummer

    Katerstimmung in der Schuhbranche. Stiefel wurden im letzten Winter vielen Händlern zum Verhängnis. Nun will auch das Frühjahrsgeschäft nicht in Gang kommen. Die Branche reagiert verschnupft, geht vorsichtig in die Vororder und hält sich Limits frei. Lange wurde nicht mehr so viel über Margen, Mengen und Preise diskutiert wie im Moment.

    [5652 Zeichen] € 5,75