Angriffsziel Lieferkette

Logistiker geraten immer häufiger ins Visier von Cyber-Gangstern. Die meisten investieren zu wenig in ihre Sicherheit. Viele glauben, dass es sie nicht treffen wird, wie eine aktuelle Studie belegt. Vor allem den Mittelständlern in der Branche fehlt es vielfach aber auch an Geld und Fachkräften, um ihre IT hochzurüsten. Erste Unternehmen engagieren eigene Hacker für den Sicherheitscheck. Sonia Shinde

Rückgänge und Zuwächse

Insolvenzen sinken, C&A trennt sich von Fremdmarken, über die 2G-Regel wird weiter diskutiert: die News der Woche

Von Bund und Börsen

Politik diskutiert, Zegna reüssiert, Birkenstock investiert, Munich Fabric Start kapituliert. Der Überblick.

---- 2G – oder doch nicht? ---- Einen harten Lockdown für den Handel soll es nicht geben, heißt es in einer Beschlussvorlage für die Bund-Länder-Konferenz am Dienstag, die der TW vorliegt. Die Runde, die zum Redaktionsschluss allerdings noch tagt

„Unfälle lohnen für Hacker nicht“

Welchen Gefahren Connected Cars durch Cyberangriffe ausgesetzt sind, erklärt Udo Schneider, Sprecher IoT Security Evangelist Europa des IT-Unternehmens Trend Micro.

Testen und Bashen

Die Politik macht neue Regeln, ein Esprit-Mann macht Karriere und Frankfurt macht die Fashion Week. Die Woche.

Bloß kein Ausfall

Alfred Miller, Chef der Lebensmittellogistik bei Dachser, über steigende Kosten durch Corona, die kompliziertere Warenanlieferung im Handel und die Sicherung der Lieferkette während der Pandemie.

„Schwierige Bedingungen“

Armin Cossmann, als Regionaldirektor für mehrere Amazon-Logistikstandorte verantwortlich, über Masken, Sicherheitsabstände und Artikel, auf die die Kunden länger warten müssen.

Lagerarbeiter ohne Fieber

Amazon testet Wärmebildkameras

Seattle. Um mögliche Corona-Ausbrüche in seinen Lagern zu verhindern, setzt Amazon jetzt in ersten US-Logistikzentren Wärmebildkameras ein. Diese vergleichen die Körpertemperatur der Mitarbeiter mit der Umgebungstemperatur. Das System ist effizienter

„Deutschland ist der schwierigste Markt“

ECE-Chef Alexander Otto über die schwächelnde Modebranche, ungleiche Wettbewerbsbedingungen und die Zukunft der Shopping-Center

Herr Otto isst Bratwurst. Wir treffen uns zur Mittagszeit und auf dem Platz vor der ECE-Zentrale im Heegbarg 30 steht eine Imbiss-Bude. Hier, im Hamburger Stadtteil Poppenbüttel, ist die Zentrale von Deutschlands größtem Ladenvermieter. Alexander Ott

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Aufstieg zur Handelsgrossmacht

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WERTTRANSPORT

Geld in Plastiktüten

Bargeldlogistik ist ein minutiös getakteter Prozess. Alles wird dokumentiert und protokolliert. Sicherheit steht über allem. Ein Überfall scheint zwecklos.