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Bonn. Die deutsche Bankenaufsicht Bafin zieht jetzt offiziell die Notbremse und gibt Webshop-Betreibern sowie Zahlungsdienstleistern mehr Zeit, die strengen, eigentlich ab dem 14. September geltenden Sicherheitsvorschriften für das Bezahlen im Intern
Bonn. Die deutsche Bankenaufsicht Bafin lässt Online-Händler, Kreditkartenfirmen und Zahlungsdienstleister aufatmen. Sie gibt grünes Licht für eine Übergangsfrist bei der Umsetzung neuer Regeln für sicheres Bezahlen im Internet. Aber Probleme bleiben.
London/Berlin. Etliche Payment-Service-Provider erheben schwere Vorwürfe gegen die europäischen Banken. Die würden von der EU vorgeschriebene Schnittstellen so bauen, dass sie in der Praxis nicht funktionieren. Damit sind Dienstleistungen für Online-Shops wie Sofortüberweisung bedroht.
Susanne Steidl, Vorstand beim Zahlungsdienstleister Wirecard, glaubt, dass ein neuer Auftrag von Aldi ihr die Türen des stationären Handels öffnet.
Berlin. Die erhöhten Anforderungen an das Bezahlen in Internet-Shops ab 14. September haben zu einer ersten Marktverschiebung geführt: Zalando ist neuer Kunde des Payment-Dienstleisters Adyen geworden, um Online-Shoppern Kreditkarten-Zahlungen mit 2-
Das Gegenteil von „gut“ ist manchmal „gut gemeint“. In diese Kategorie fällt der Vorstoß der EU, Zahlungen im Internet sicherer machen und Online-Kunden vor Cyberkriminellen schützen zu wollen. Gut so! Angesichts besorgniserregender Schlagzeilen zu H
Frankfurt. Die Forderung der EU nach mehr Sicherheit im Online-Payment könnte letztlich denen in die Karten spielen, die jetzt schon auf dem Weg sind, den E-Commerce und elektronischen Zahlungsverkehr der Zukunft zu dominieren: den US-Digitalkonzernen Amazon und Paypal.
Die Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 wird unser Bezahlverhalten grundlegend verändern. Warum Händler jetzt reagieren sollten – und wie sie von der PSD2 profitieren können.
Open Banking Die am 18. Januar 2018 in nationales Recht umgesetzte Zweite Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 erweitert die bisher geltende Regulierung für Finanzdienstleister unter anderem um sogenannte Kontoinformationsdienste (KID) und Zahlungsauslös
Je häufiger Verbraucher bargeldlos bezahlen, umso interessanter ist es, Services rund ums Bezahlen anzubieten. Das schafft Kundenbindung und liefert Daten.