Biometrie-Lösungen global im Rollout

Amazon und Mastercard pushen Verfahren – Smartphonisierung sorgt für Gewöhnungseffekt – Deutsche Händler weiter zurückhaltend

Alles im Handel soll immer reibungsloser funktionieren. Biometrische Verfahren versprechen den Checkout bequemer zu machen. Amazon rollt bereits Handflächen-Scans aus, mit denen Kunden in den stationären Läden zahlen können. Auch in Osteuropa haben erste Unternehmen ähnliche Verfahren eingeführt. Hierzulande warten solche Lösungen noch auf ihren Durchbruch.

Zuerst in Brasilien

Mastercard lässt per Gesicht zahlen

Mastercard hat ein Verfahren eingeführt, bei dem Kunden per Gesichtserkennung zahlen können. Das „Biometric Checkout Program“ soll nach dem Start in Brasilien künftig auch weltweit verfügbar sein, teilte der Zahlungsdienstleister mit. Für die Nutzung

Behörden bremsen Kreditkarten aus

Neue Sicherheitsregeln im E-Commerce treffen Visa und Mastercard hart – Branche braucht Zeit für schnelle, bequeme Bezahllösungen – Online-Händler unter Druck

Frankfurt. Die neuen EU-weiten Sicherheitsvorschriften für das Bezahlen im Internet gefährden das Kreditkartengeschäft in Europas E-Commerce. Eine angekündigte Schonfrist gibt zwar mehr Zeit für die Umsetzung, löst das Grundproblem aber nicht.

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Die Rechnung, bitte

€ 5,75

Mastercard lässt per Selfie zahlen

Mobile Payment mit Gesichtserkennung oder Fingerabdruck – Erst Web-Shops, dann stationärer POS

Frankfurt. Mastercard will das bargeldlose Bezahlen einfacher und sicherer machen – zunächst im Online-Shop und im zweiten Schritt auch am stationären POS. Bei der Handy-Lösung „Identity Check Mobile“ sollen sich Kunden per Gesichtserkennung oder Fingerlinien-Sensor ausweisen.

Biometrie soll Passwörter ersetzen

Dublin. Mastercard will die Sicherheit von Online-Zahlungen durch biometrische Techniken erhöhen. Die Firma arbeitet an der Authentifizierung durch individuelle Eigenschaften wie den Herzrhythmus und das Aussehen von Gesicht oder Iris. Andere Lösunge

Mehr Sicherheit durch Herzrhythmus und Selfies

Mastercard will Online-Zahlungen durch biometrische Methoden authentifizieren – Finanzdienstleister treibt Technik-Entwicklung

Dublin. Mastercard will die Sicherheit von Online-Zahlungen durch den Einsatz verschiedener biometrischer Techniken steigern. Der Finanzdienstleister arbeitet an der Authentifizierung durch die Erkennung von EKG-Herzrhythmus, Iris, Sprache oder Gesicht (per Selfie). Fingerlinien-Sensoren sind bei teuren Smartphones bereits Standard.

Abschied vom Passwort

Mastercard setzt mit „Identity Check“ auf biometrische Absicherung statt auf Ziffern und Buchstaben

Purchase, USA. Mastercard will das Bezahlen in Online-Shops in Zukunft nicht mehr durch Passwörter, sondern durch biometrische Verfahren wie Fingerabdruck und Gesichtserkennung absichern. Für die Realisierung setzt der Zahlungsdienstleister auf Smartphone-Apps.

Mastercard trennt sich von Passwörtern

London. Mastercard arbeitet mit Hochdruck an einer besseren Absicherung von Zahlungen in Online-Shops. Bisher gaben Verbraucher auf Web-Seiten im ersten Schritt ihre Kartennummer ein und wurden eventuell in einem zweiten Schritt aufgefordert, im Secu

Mastercard trennt sich von Passwörtern

London. Mastercard arbeitet mit Hochdruck an einer besseren Absicherung von Zahlungen in Online-Shops. Bisher gaben Verbraucher auf Web-Seiten im ersten Schritt ihre Kartennummer ein und wurden eventuell in einem zweiten Schritt aufgefordert, im Secure-C

Apple Pay verschickt sichere Token

Mastercard und Visa wollen Kartennummern mittelfristig bei allen digitalen Transaktionen durch Platzhalter ersetzen

Frankfurt. Das Medien-Tamtam zu Apple Pay hat die interessanteste Neuerung dieses Mobile-Payment-Systems verdeckt: Technisch basiert die Bezahllösung von Apple auf der neuen Sicherheitsarchitektur von Mastercard und Visa. Statt Kreditkartennummern sollen künftig Token durch die IT-Systeme von Handel und Dienstleistern fließen.